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Präsidentin Nadia Calviño ist eine spanische Ökonomin und Juristin. In ihrer über dreißigjährigen Laufbahn sammelte sie Erfahrungen in Politik, Wirtschaft und Finanzen. Sie bekleidete hochrangige Ämter in der spanischen Regierung und in der Europäischen Kommission.

Bis Dezember 2023 war Calviño erste stellvertretende Ministerpräsidentin Spaniens und Ministerin für Wirtschaft, Handel und Unternehmen. Zuvor war sie zweite stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft und digitalen Wandel (März–Juli 2021), dritte stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft und digitalen Wandel (2020–2021) sowie Ministerin für Wirtschaft und Unternehmen (2018–2020).

Von 2022 bis 2023 hatte sie beim Internationalen Währungsfonds den Vorsitz des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IMFC) inne.

Vor ihrem Eintritt in die spanische Regierung arbeitete Calviño zwölf Jahre bei der Europäischen Kommission. Sie war zunächst stellvertretende Generaldirektorin Wettbewerb, danach stellvertretende Generaldirektorin Binnenmarkt und schließlich Generaldirektorin Haushalt.

Zuvor war sie mit verschiedenen Aufgaben im spanischen Wirtschaftsministerium betraut, wo ihre Schwerpunkte auf den Bereichen makroökonomische Analyse, Wirtschaftspolitik, Außenhandel und Wettbewerbsrecht lagen.

Calviño war davor als Dozentin an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universidad Complutense in Madrid tätig. Neben ihren politischen Ämtern veröffentlichte sie zahlreiche Artikel in ihren Fachgebieten.

Für ihre Expertise und internationale Vorbildfunktion erhielt sie renommierte Auszeichnungen, darunter die US Foreign Policy Association Medal, den Women and Technology Award und den Master of Digital Award.

Calviño verfügt über einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Universidad Complutense de Madrid und einen Abschluss in Jura an der nationalen Fernuniversität UNED.

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Neue Reden und Videos

In den Medien

El Periódico
Wir müssen uns im Klaren sein, dass unsere Sicherheit nicht allein von der Verteidigungsindustrie abhängt

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EIB will Militärprojekte finanzieren

Nach der von EU-Ländern geforderten Reform kann die EIB Europas Aufrüstung über die bisherige Grenze von 8 Mrd. Euro hinaus finanzieren

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France 24
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Offizielle Portraitfotos

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