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    Wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt

    Die Kohäsionspolitik ist ein einzigartiges Merkmal des europäischen Integrationsprozesses. Sie soll den Regionen helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, sie soll die unterschiedlichen Lebensstandards in der Union angleichen, und sie soll Wohlstand in der gesamten EU schaffen. Zusammenhalt oder Kohäsion war einer der Gründe, warum 1958 die Europäische Investitionsbank geschaffen wurde, und ist auch heute noch eines ihrer vorrangigen Ziele.

    Die EIB fördert mit ihren Kohäsionsfinanzierungen vor allem Regionen, in denen das Pro-Kopf-BIP unter 90 Prozent des EU-Durchschnitts liegt.

     

    Zum Download von Kohäsion und regionale Entwicklung – Überblick 2021  

     

    So fördern wir den Zusammenhalt

    Die EIB ergänzt EU-Zuschüsse durch Kredite und andere Finanzierungsinstrumente und fördert damit Projekte und Programme für wirtschaftlichen, sozialen und regionalen Zusammenhalt. Außerdem berät die Bank Behörden in Kohäsionsregionen zu technischen und finanziellen Aspekten ihrer Projekte. So will sie deren Qualität verbessern, die institutionellen Kompetenzen stärken und weitere Mittel mobilisieren.

    Bis 2025 will die EIB 45 Prozent ihrer jährlichen Finanzierungen in der EU in Kohäsionsregionen (Regionen mit einem Pro-Kopf-BIP unter dem EU-Durchschnitt) und 23 Prozent aller EIB-Finanzierungen in der EU in weniger entwickelten Gebieten (Gebiete mit einem Pro-Kopf-BIP unter 75 Prozent des EU-Durchschnitts) bereitstellen.

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