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    Das Einheitsdenken auf dem Finanzmarkt benachteiligt kleinere Unternehmen. Mit ihrem Cartoon zeigt die EIB-Gruppe, dass sie dies ändern will.

    Ein Problem von Gruppen ist oft das sogenannte Gruppendenken, d. h. die Gruppenmitglieder treffen eine schlechte Entscheidung, weil sie den vermeintlichen Konsens mit ihrer eigenen Meinung nicht gefährden wollen.

    Das passiert meist dann, wenn Teams nicht gut geführt werden. Werden Teammitglieder nicht dazu ermutigt, die vorherrschende Meinung zu hinterfragen, schließen sie sich häufig der Gruppenmeinung an, um nicht im Abseits zu landen.

    Unser Cartoon Die Horde wirft einen humorvollen Blick auf eine ganz andere Gruppe – einen Haufen schräger Typen, die unter diesem Einheitsdenken leiden (und offensichtlich auch noch andere kleinere Problemchen haben...). Hase, Igel und Wolf zeigen auf, wohin Herdentrieb und Vorurteile im Finanzsektor führen können: Größere Unternehmen werden bei der Finanzierung offenbar bevorzugt, während kleinere Firmen meist leer ausgehen. Genau diese Entwicklung will die EIB-Gruppe ändern.

    Richtig geführt, kann eine Gruppe wesentlich bessere Ergebnisse erzielen als ihre Mitglieder allein. Das ist unser Ziel in der EIB-Gruppe – der Gruppe aus Europäischer Investitionsbank (EIB) und Europäischem Investitionsfonds (EIF).

    Der EIF unterstützt üblicherweise Start-ups und kleinere Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen und stellt vermehrt Garantien. Die EIB fördert dagegen kleine und mittelgroße Unternehmen, die sich bereits in der Wachstumsphase oder in einem späteren Entwicklungsstadium befinden. Sowohl die EIB als auch der EIF stellen Eigenkapital bereit, während die EIB auch Darlehen vergibt.

    Durch ihre Zusammenarbeit konnte die Gruppe im letzten Jahr kleinen und mittelgroßen Unternehmen mit 29,6 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Hiervon profitierten rund 300 000 Unternehmen und ihre knapp 4 Millionen Beschäftigten.