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Träume haben schon immer zu meinem Leben gehört. Wir alle sollten Träume haben und Ziele, die wir erreichen wollen. Denn sie sind der Motor, der uns antreibt.

Ich habe schon als kleines Mädchen geträumt und seitdem nicht aufgehört.

Im Alter von fünf Jahren habe ich mit dem Fechten angefangen. Ich war darin ganz gut und habe mir von Anfang an vorgestellt, an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Allerdings musste ich meine Pläne später ändern. Denn Ende 2008, mit elf Jahren, erkrankte ich an einer schweren Meningitis. Die Krankheit verlief ziemlich kompliziert. Um mich zu retten, mussten die Ärzte meine Unterarme und meine Beine unterhalb des Knies amputieren. Nach 104 Tagen im Krankenhaus konnte ich es kaum abwarten, mein Leben weiterzuleben. Mit dem Unterschied, dass ich nun anders war, und nach Meinung der Ärzte nicht mehr dasselbe wie vorher machen konnte. Aber ich wollte unbedingt mein vorheriges Leben zurückhaben und das tun, was mir am meisten Spaß machte: Pfadfinder, Schule und Fechten.

©Sirisak_baokaew/ Shutterstock

2008: Pfadfinder, Schule und Fechten

Das mit den Pfadfindern war kein Problem, die sind so gut drauf, dass ich schon am Tag nach meiner Ankunft huckepack auf dem Rücken unseres Gruppenleiters über die Felder unterwegs war. Mit der Schule hatte es sowieso keine Unterbrechung gegeben, weil die Lehrer zu mir ins Krankenhaus gekommen waren, um mich zu unterrichten, denn ich wollte das Jahr auf keinen Fall wiederholen. Dank dieser großartigen Unterstützung konnte ich dem Unterricht sofort wieder folgen, ohne hinterherzuhinken. Blieb noch das Fechten. Da ich den Sport nicht mehr im Stehen ausüben konnte, stieg ich auf Rollstuhlfechten um und verliebte mich sofort in diese Variante, die meiner Ansicht nach sogar noch besser ist:

Denn mit dem Rollstuhl kannst du, wenn du Angst hast, nicht zurückweichen. Du bist gezwungen, dich dem Gegner zu stellen und mutig anzugreifen, um nicht selbst überwältigt zu werden. Und ich bin eine taffe Angreiferin!

Nach und nach nahm mein Traum tatsächlich Form an, und statt von der Olympiade träumte ich nun von den Paralympics. Ich ging auch umgehend zur konkreten Planung über und suchte zunächst einmal nach Menschen, die mich dabei unterstützen konnten, meinen neuen Traum zu verwirklichen. Denn allein ist man niemand und kann nicht viel erreichen. Du kannst so gut und stark sein, wie du willst, aber du brauchst im Leben immer auch andere Menschen. Ich zum Beispiel brauchte Orthopädietechniker für die Entwicklung einer Spezialprothese, mit der ich ein Florett halten kann (ich war und bin die einzige Fechterin ohne Arme), ich brauchte Physiotherapeuten, die meinen „neuen“ Körper fit machten für dieses neue Abenteuer, Fechtlehrer für das Rollstuhlfechten und viele andere Menschen an meiner Seite.

Ich habe mich damals an das Italienische Paralympische Komitee CIP gewandt, von manchen auch das Nationale Olympische Komitee Italiens für Behinderte genannt. Bis vor wenigen Jahren war das CIP relativ klein und dem CONI, dem Nationalen Olympischen Komitee Italiens, angegliedert. 2017 gelang es dem CIP-Vorsitzenden Luca Pancalli aber, die Anerkennung als unabhängiger Verband zu erlangen. Ein wichtiger Erfolg, der zur Weiterentwicklung des paralympischen Sports beitragen wird.

©Paolo Bruno/ Getty Images

2010: Rollstuhlfechten

Im Jahr 2010 fing ich mit dem Rollstuhlfechten an und hatte zwei Jahre später die Ehre und das Glück, die Paralympischen Spiele 2012 in London ganz aus der Nähe zu erleben und am Tag der Eröffnungsfeier als Fackelträgerin dabei sein zu dürfen. Während der zweiwöchigen Spiele arbeitete ich außerdem als Journalistin für Sky Sport.

Im Jahr 2011 nahm ich an meinem ersten internationalen Wettkampf, der Fechtweltmeisterschaft U17, teil, und holte den Titel. Ein Jahr danach wurde ich offizielles Mitglied der Italienischen Paralympischen Fechtmannschaft.

Eine tolle Erfahrung, die mir zeigte, was für eine faszinierende Veranstaltung die Paralympics sind. Seitdem sind vier Jahre vergangen, mit harter Arbeit, aber auch mit viel Spaß und Freude. Im Jahr 2011 nahm ich an meinem ersten internationalen Wettkampf, der Fechtweltmeisterschaft U17, teil, und holte den Titel. Ein Jahr danach wurde ich offizielles Mitglied der Italienischen Paralympischen Fechtmannschaft. Von da an trainierte ich gemeinsam mit den Erwachsenen für die Weltmeisterschaft. Anfangs machte mir das Angst, weil ich mit meinen damals fünfzehn Jahren gegen Fechterinnen antrat, die teilweise doppelt so alt waren wie ich. Aber alle waren total nett zu mir, weil ich einerseits die Jüngste war und andererseits die Einzige, der vier Gliedmaßen fehlten. Und ich habe sie nicht enttäuscht: In den drei Wettkämpfen, die in dem Jahr ausgetragen wurden, erreichte ich jeweils die Endrunde. Leider hatte ich im Finale jedes Mal eine Blockade und musste mich jeweils mit dem zweiten Platz begnügen. Wie ärgerlich!

2013 trat ich dann bei der Weltmeisterschaft in Budapest an. Ein Wahnsinnserlebnis! Olympische und paralympische Athleten trugen gleichzeitig ihre Kämpfe aus, und mehr als einmal erblickte ich von der Planche aus neben mir eines meiner Fechtidole: Elisa di Francisca, Arianna Errigo und Valentina Vezzali. Ich war das Maskottchen der beiden italienischen Nationalmannschaften. Es war, als ginge ein Traum in Erfüllung. Leider beförderte mich damals eine thailändische Fechterin, Jane Saysunee, wieder hart in die Realität zurück und erteilte mir eine gehörige Lektion: Der Wettkampf endete für mich mit Platz zehn. Wegen meiner schlechten Leistung war ich wütend auf mich selbst und brach in Tränen aus. Meine Mutter versuchte mich zu trösten – erfolglos. Genau in dem Augenblick kam Valentina Vezzali zu uns in die Umkleidekabine. Sie versicherte mir, dass der zehnte Platz bei einer Weltmeisterschaft für eine Sechzehnjährige ein Spitzenergebnis sei, und erzählte, dass sie selbst erst mit einundzwanzig größere Wettkämpfe gewonnen habe. Das baute mich wieder auf, und ich nahm mir damals fest vor, in den folgenden drei Jahren bis zu den Paralympics in Rio 2016 das Niveau der chinesischen Athletinnen, der stärksten Rollstuhlfechterinnen, zu erreichen.

©Paolo Bruno/ Getty Images

2016: meine ersten Paralympics

Von da an begann ich zu gewinnen. Ab dem Jahr 2014 gelang es mir, bei allen größeren Wettkämpfen, an denen ich teilnahm, Gold zu holen: 2014 bei den Europameisterschaften in Straßburg, bei der Weltmeisterschaft 2015 in Eger und bei den Europameisterschaften 2016 in Turin. Ebenfalls 2016 nahm ich dann in Rio zum ersten Mal an den Paralympischen Spielen teil.

Es war leicht, sich für die Spiele zu qualifizieren. Die Schule und das Training dagegen waren die Hölle. Im selben Jahr sollte ich nämlich auch das Abitur machen, und die Monate vor den beiden Ereignissen – Abi Ende Juli und Paralympics Anfang September – waren extrem hart. In der Schule erwartete man, dass ich mich voll auf das Lernen konzentriere, während meine Trainer und sportlichen Betreuer natürlich vor allem die Vorbereitung für die Paralympics im Blick hatten. Irgendwann bemerkten die Lehrer meine Überlastung und schlugen mir vor, das Jahr zu wiederholen, um mich ganz dem Sport zu widmen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte beide Ziele erreichen, und ich wollte in beidem gut abschneiden. Einerseits war es wichtig, eine gute Abschlussnote zu erzielen, denn für den Studiengang an der Uni Mailand, für den ich mich beworben hatte, wurde eine Mindestnote von 75/100 verlangt. Andererseits wollte ich eine Medaille gewinnen, zumal ich zwei Jahre lang alle Wettkämpfe für mich entschieden hatte und auf keinen Fall ausgerechnet jetzt damit aufhören wollte.

Ab dem Jahr 2014 gelang es mir, bei allen größeren Wettkämpfen, an denen ich teilnahm, Gold zu holen: 2014 bei den Europameisterschaften in Straßburg, bei der Weltmeisterschaft 2015 in Eger und bei den Europameisterschaften 2016 in Turin. Ebenfalls 2016 nahm ich dann in Rio zum ersten Mal an den Paralympischen Spielen teil.

Diese Zeit war wirklich anstrengend und hart. Morgens ging ich zur Schule, nachmittags machte ich Konditionstraining, danach standen Lernen und abends Fechten auf dem Programm. Ich war körperlich und mental am Ende, es schien mir, als seien alle gegen mich und als gäbe es weit und breit niemanden, der mich verstehen könnte. Aber am Ende habe ich es geschafft. Mit meiner Abschlussnote von 83/100 war ich rundum glücklich.

Zusammen mit der italienischen paralympischen Mannschaft kam ich in Rio mit dem festen Vorsatz an zu gewinnen: bei den Einzel-, aber vor allem auch bei den Mannschaftskämpfen, obwohl wir kaum Chancen auf eine Medaille hatten. Im Ganzen gesehen lief auch hier alles besser, als gedacht: Ich konnte mich tatsächlich gegen meine Angstgegnerinnen, die chinesischen Fechterinnen, durchsetzen und Gold erkämpfen, während unser Team mit einer unglaublichen Bronzemedaille belohnt wurde. Der schönste Tag meines Lebens. Bisher zumindest.

©MAHATHIR MOHD YASIN/ Shutterstock

2020: die Paralympics in Tokio

Kürzlich hat mir jemand gesagt, dass alles, was ich mir je gewünscht habe, wahr geworden ist. Was sollte ich noch mehr erreichen? Es stimmt, in den letzten Jahren konnte ich zahlreiche Ziele auf meiner Wunschliste „abhaken“: Neben dem Abi auch die Teilnahme an den Paralympics, ich bin in der Welt viel herumgekommen, habe berühmte Menschen kennengelernt, zwei Bücher geschrieben, für das Fernsehen gearbeitet und 2017 sogar eine eigene TV-Talkshow bekommen. Ich durfte außerdem in dem Film „Die Unglaublichen 2“ die italienische Synchronstimme einer neuen Superheldin sein, habe meinen Führerschein gemacht und besuche seit diesem Jahr die Amerikanische Universität Rom, wo ich Kommunikation, internationale Beziehungen und Marketing studiere. Aber das reicht mir nicht. Mein nächstes Ziel ist es, bei den Paralympics in Tokio 2020 den Traum vom olympischen Gold für unsere Mannschaft zu erfüllen. Ganz sicher nicht einfach, aber bestimmt eine tolle, aufregende Erfahrung.

Eine Sache versuche ich aber immer im Blick zu behalten:

Man muss Träume in Ziele verwandeln, auf die man hinarbeiten kann, andernfalls bleiben sie immer nur Träume. Man muss an sich glauben, muss planen, hart arbeiten und darf seine Ziele nie aus den Augen verlieren.

Als ich mich zum Beispiel auf Rio 2016 vorbereitete, hatte ich auf dem Handy einen Countdown von 500 Tagen eingestellt und wachte jeden Morgen mit dem Gedanken auf: „Los geht's Bebe, ran an die Arbeit, Rio rückt immer näher!“ Jetzt, für Tokio 2020, startet mein Countdown sogar mit einem Vorlauf von 1000 Tagen, denn diese Aufgabe ist noch härter, und Glück allein genügt nicht.

© CONI

Da ich mittlerweile in Rom wohne, habe ich das Privileg, mit vielen Freunden und Teamkollegen der olympischen und paralympischen Nationalmannschaft in gut ausgestatteten Einrichtungen trainieren zu können. Meine Tage sind von Studium und Arbeit geprägt. Dabei wird der Zeitplan immer enger, je näher das Jahr 2020 heranrückt. Morgens geht es um 7.30 Uhr mit einer Stunde Konditionstraining los, dann gehe ich bis mittags zur Uni, am Nachmittag lerne ich und gegen 17.00 Uhr fahre ich zum Training in den Olympiastützpunkt des CONI. So anstrengend das auch sein mag, ich liebe mein Leben und möchte nichts anderes machen. Ich lebe in Rom auf dem Uni-Campus, mitten im Stadtzentrum, in Trastevere. Ein wunderschönes Stadtviertel mit einem lebendigen Nachtleben. Abends gehe ich daher gern mit meinen ausländischen Mitbewohnerinnen und Studienkolleginnen aus. Wenn es dann ab und zu etwas später wird, fällt das Aufstehen und das morgendliche Training natürlich schwer, aber das ist ok. Immerhin bin ich einundzwanzig und will mich auch amüsieren!

Einen Aspekt meiner Uni genieße ich besonders, dass nämlich die meisten Studenten aus dem Ausland kommen und viele mich daher nicht kennen. Ich kann also ein ganz normales Leben führen, so wie meine gleichaltrigen Kommilitonen, die mich einfach als ihre Mitstudentin Beatrice kennen.

Wenn mich dagegen in Rom Leute auf der Straße anhalten, um ein Selfie mit mir zu machen, sage ich meinen Studienfreundinnen manchmal, das sei ein Bekannter oder eine Verwechslung. Wenn die Leute bei solchen Gelegenheiten von Rio oder meinen Büchern oder dem Fernsehen reden, muss ich mir irgendwelche Ausreden einfallen lassen und vertraue darauf, dass meine Kommilitoninnen nicht so gut Italienisch verstehen. Viele wissen nicht einmal, dass ich fechte. Einmal, als ich relativ spät vom Training zum Abendessen mit meinen Mitbewohnerinnen zurückkam, fragte mich eine Amerikanerin mit Blick auf die lange Waffentasche für die Florette, ob ich Golf spiele!

>@art4sport
© art4sport

Träume, die erst reifen mussten

Ein anderer Traum ist erst nach und nach in mir gewachsen, als ich die Welt der Behinderten und des paralympischen Sports näher kennenlernte. Eine schwierige und noch fremde Welt, aber voller Kraft, Humanität und toller Menschen. Meine ersten Idole waren Alex Zanardi und Oscar Pistorius. Sie gaben mir die Kraft, nach meiner Krankheit weiterzumachen. Später lernte ich viele andere großartige Champions kennen, wie Francesca Porcellato, die medaillenstärkste italienische Behindertensportlerin überhaupt, oder die jüngere beinamputierte Martina Caironi, die in Rio Gold im 100-Meter-Sprint holte. Bevor Martina aufs Podium stieg, gab sie mir ihre Laufprothese zur Verwahrung. Ich erinnere mich noch gut an das großartige Gefühl, aus vollem Hals die italienische Nationalhymne zu singen, während ich das Bein an mich drückte, mit dem sie gerade gewonnen hatte!

Weil ich selbst erlebt habe, wie gut Sport tut, und wie wichtig er gerade für Menschen mit Behinderungen ist, beschlossen meine Eltern und ich, einen Verein zu gründen, der Kinder mit Amputationen dabei unterstützt, durch sportliche Betätigung das Leben zu genießen. Der Verein heißt „art4sport“. Er richtet sich an Kinder mit Amputationen, die zum Spaß mit einem Sport anfangen, dann aber Ehrgeiz entwickeln und oft überragende Ergebnisse erzielen.

beschlossen meine Eltern und ich, einen Verein zu gründen, der Kinder mit Amputationen dabei unterstützt, durch sportliche Betätigung das Leben zu genießen.

In den letzten neun Jahren ist „art4sport“ sehr stark gewachsen und betreut heute 30 junge Menschen mit Behinderung zwischen fünf und dreißig Jahren in verschiedenen paralympischen Sportarten, unter anderem Rollstuhlfechten, Rollstuhlbasketball, Fußball, Tanzsport, Schwimmen, Klettern, Reiten, Taekwondo, Ski, Triathlon, Leichtathletik und Kanu. Drei von uns haben an den Paralympics in Rio 2016 teilgenommen. Deshalb träumen wir nun davon, diese Zahl zu verdoppeln und 2020 mindestens sechs Sportler nach Tokio zu schicken.

Unter den zahlreichen Veranstaltungen, die wir mit dem Verein organisieren, liegt mir vor allem eine am Herzen: „Giochi senza Barriere“ – „Spiele ohne Barrieren“. Inspiriert ist dieses Sportevent von der Fernsehsendung „Spiele ohne Grenzen“, aber mit dem Unterschied, dass die Teams aus Menschen ohne und mit Behinderung bestehen. Wir organisieren sportliche Challenges, bei denen die einen gegen die anderen antreten, wobei absolut nicht immer gesagt ist, dass die Teilnehmer ohne Behinderung gewinnen. „Spiele ohne Barrieren“ fand seit 2016 schon dreimal im großartigen „Stadio dei Marmi“ in Rom statt und gilt mittlerweile als die wichtigste paralympische Veranstaltung in Italien.

Aus diesen Erfahrungen ist wiederum ein neuer Traum gewachsen: Ich möchte dazu beitragen, den paralympischen Sport, der heute neben den Olympischen Spielen noch ein Schattendasein fristet, bekannter zu machen. Und zwar in einer nicht allzu fernen Zukunft: Nach meiner Teilnahme an den Paralympics in Tokio 2020, Paris 2024 und Los Angeles 2028 als Sportlerin möchte ich Vorsitzende des Italienischen Paralympischen Komitees und danach auch des Nationalen Olympisches Komitees Italiens werden. Dabei möchte ich den Weg der derzeitigen Vorsitzenden weitergehen und die beiden Komitees in einem einzigen großen Italienischen Sportkomitee vereinen.

Auch das ist ein verrückter Traum, der den meisten wenig realisierbar erscheinen wird. Aber ich glaube daran und bin mir sicher, dass wir ihn verwirklichen können, sobald die Rahmenbedingungen stimmen.

Kein Traum ist zu groß, und man darf keine Angst haben, zu träumen. Allerdings muss man seine Ziele dann auch hartnäckig verfolgen, man muss sie planen und langfristig an ihrer Umsetzung arbeiten. Denn was wäre ein Leben ohne Träume?

©Pier Marco Tacca/ Getty Images

Der nachfolgende Text gibt die Ansicht der Autoren wieder, die nicht unbedingt der Sichtweise der Europäischen Investitionsbank entspricht.

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