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Die diesjährige Konferenz organisierte die EIB zusammen mit der Columbia University, der OECD und dem Europäischen Geld- und Finanzforum (SUERF).

Während sich die Wirtschaft von der Covid-19-Pandemie erholt, stellt sich die Frage nach der langfristigen Perspektive: Wie können wir die Digitalisierung und die Klimawende beschleunigen?

Gleichzeitig bewegen wir uns in einem schwierigen Kontext mit unterbrochenen Lieferketten und steigenden Energiepreisen. Die Politik greift der Wirtschaft in der Europäischen Union effizient unter die Arme, aber einige Länder spüren die Pandemie stärker als andere, und die Erholung erfolgt nicht flächendeckend im selben Tempo. Auch die Digitalisierung und die Energiewende kommen nicht überall gleich schnell vom Fleck.

Die diesjährige Veranstaltung brachte Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzen sowie Chefvolkswirtinnen und -volkswirte privater und öffentlicher Einrichtungen zusammen. Sie berieten darüber, wie wir die Digitalisierung und die Klimawende voranbringen und dabei Asymmetrien erkennen und abmildern können.

Referentinnen und Referenten: Werner Hoyer, Präsident der EIB; Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates; Ricardo Mourinho, Vizepräsident der EIB; Mathias Cormann, Generalsekretär der OECD; Gelsomina Vigliotti, Vizepräsidentin der EIB; Klaus Regling, geschäftsführender Direktor des Europäischen Stabilitätsmechanismus; Ambroise Fayolle, Vizepräsident der EIB; Jan Svejnar, Professor für Ökonomie und internationale Angelegenheiten an der Columbia University; Laurence Boone, Chefvolkswirtin der OECD; Debora Revoltella, Chefvolkswirtin der EIB; Sylvie Goulard, stellvertretende Gouverneurin der Banque de France; Yuriy Gorodnichenko, Quantedge Presidential Professor für Ökonomie an der University of California, Berkeley; Pablo Hernández de Cos, Gouverneur der Banco de España; Sebnem Kalemli-Ozcan, Professorin für Ökonomie an der University of Maryland und Peter Praet, ehemaliges Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank.

Highlights der EIB-Jahreskonferenz zu Wirtschaftsfragen 2022