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Die Europäische Investitionsbank (EIB) nahm vom 30. November bis 12. Dezember 2023 an der 28. UN-Klimakonferenz in Dubai teil.

Die COP28 brachte Staaten, Unternehmen, Finanzinstitute und die Zivilgesellschaft zusammen, um den Klimawandel mit gemeinsamen, konzertierten Maßnahmen zu bekämpfen.

Für die EIB reiste eine Expertendelegation mit Präsident Werner Hoyer, Vizepräsidentin Gelsomina Vigliotti und den Vizepräsidenten Ambroise Fayolle und Thomas Östros nach Dubai.

  Lesetipp: Präsident Hoyer erklärt, wie wichtige Treiber Klimaschutz und Klimaanpassung weltweit voranbringen können.

  Im Gespräch mit Präsident Hoyer: Warum die EIB ein Gamechanger im Kampf gegen den Klimawandel ist.

Highlights der COP28

Livestreams

  Sie haben eine Veranstaltung verpasst? Schauen Sie unsere Aufzeichnungen an.

  Gespräche vor Ort
Wir fragten Expertinnen und Experten vor Ort, warum die EIB ein Schlüsselpartner im Kampf gegen den Klimawandel ist. Präsident Werner Hoyer, Vizepräsidentin Gelsomina Vigliotti, die Vizepräsidenten Ambroise Fayolle und Thomas Östros, der stellvertretende geschäftsführende Direktor der EIB Global Markus Berndt, der Leiter Finanzierungsoperationen Jean-Christophe Laloux und die Chef-Klimaexpertin der EIB Nancy Saich standen uns dazu Rede und Antwort.

Veranstaltungen

Wir haben eine Auswahl unserer wichtigsten Veranstaltungen am Rande des Klimagipfels für Sie zusammengestellt.

1. Dezember

  • Unternehmerinnen: Der Schlüssel für Klimalösungen – mit Vizepräsident Östros
      Pavillon der MDBs, 06.30-08.00 Uhr MEZ
    Schwerpunkt der interaktiven Veranstaltung war die Finanzierungslücke, mit der Unternehmerinnen zu kämpfen haben. Anhand von Best-Practice-Fallstudien und erfolgreichen Modellen zeigten die Referentinnen und Referenten, was funktioniert. Außerdem wurden Daten, Tools und Analysen identifiziert, die mehr Kapital dorthin bringen können, wo es dringend gebraucht wird.
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  • Partnerschaft EU-Catalyst – mit Präsident Hoyer und Vizepräsident Östros
      EU-Pavillon, 11.45–12.15 Uhr MEZ
    Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der Gründer von Breakthrough Energy Bill Gates und EIB-Präsident Werner Hoyer gaben die ersten beiden europäischen Projekte bekannt, die über die EU-Catalyst-Partnerschaft gefördert werden: FlagshipONE von Ørsted und die CO2-Batterie von Energy Dome in Ottana.
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2. Dezember

  • Mobilisierung des Privatsektors: Vorhandene Instrumente in Entwicklungsländern nutzen – mit den Vizepräsidenten Fayolle und Östros
      EIB/Benelux-Pavillon, 10.30–12.00 Uhr MEZ
    Im Mittelpunkt standen Instrumente für die Mitigation und Adaptation im globalen Süden, etwa EMCAF. Daneben gab es Informationen über weitere EMCAF-Investoren und ein Panel zu innovativen öffentlich-privaten Strukturen, um Klimainvestitionen des Privatsektors anzuschieben.
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  • Blue Economy Mediterranean Partnership – mit Vizepräsident Fayolle
      Schwedischer Pavillon, 15.00–16.00 Uhr MEZ
    Mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding wurde die bei der COP27 von der EIB, der EBWE und der Union für den Mittelmeerraum angekündigte Blue Mediterranean Partnership offiziell aus der Taufe gehoben. Geberzusagen gehören ebenfalls dazu.
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3. Dezember

  • Wasserbewirtschaftung und Anpassung an die Klimakrise: Prioritäten setzen – mit Vizepräsident Fayolle
      Spanischer Pavillon, 11.30–12.30 Uhr MEZ
    Fachleute, Entscheidungstragende und Stakeholder diskutieren über Wasserknappheit, Klimaanpassung und Lösungen für die schwindenden Wasserressourcen angesichts der globalen Erwärmung.
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  • Klima- und Gesundheitsfinanzierungen: Eine stärkere Rolle für Entwicklungsbanken und Finanzinstitutionen – mit Vizepräsident Östros
      Pavillon der COP28-Präsidentschaft, 12.15–13.15 Uhr MEZ
    Veranstaltung mit Entwicklungsbanken und Führungsspitzen der Länder zur Rolle der Entwicklungsbanken und des Privatsektors. Wie lässt sich schnell und im notwendigen Umfang Kapital loseisen, um ein menschenzentriertes Konzept für Klima- und Gesundheitsmaßnahmen nachhaltig zu finanzieren?
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  • Öffentliche Entwicklungsbanken als System: Innovation und Wissen für Klimafinanzierungen im großen Stil – mit Vizepräsident Fayolle
      Gemeinsamer Pavillon der MDBs,12.30–15.00 Uhr MEZ
    Veranstaltung mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Entwicklungsbanken, die die Organisation des Finance in Common Summit 2023 unterstützten. Sie stellten die zentralen Ergebnisse des Gipfels und den FiCS-Jahresbericht vor, der auch den vorgeschlagenen Fahrplan und konkret vorzuweisende Ergebnisse enthält.
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4. Dezember

  • Climate Resilient Debt Clauses: Ein Aufruf zum Handeln – mit Präsident Hoyer
      Round Table der Präsidentschaft (Al Saih, Zone B8), 09.30–10.30 Uhr MEZ
    Nach Katastrophen müssen Länder oft zwischen Wiederaufbau und Schuldentilgung abwägen. Climate Resilient Debt Clauses bieten bei Pandemien oder Klimakatastrophen wie Hurrikans und Überschwemmungen die Möglichkeit, den Schuldendienst auszusetzen. Im Juni richteten Großbritannien und Barbados gemeinsam mit Ghana, Frankreich, den USA und Spanien einen Aufruf an bilaterale, multilaterale und private Gläubiger, spätestens ab Ende 2025 Climate Resilient Debt Clauses vorzusehen, um verschuldeten Ländern im Katastrophenfall den notwendigen Haushaltsspielraum zu geben. Eine Vorreitergruppe startet bereits ab der COP28.
      Rede von Präsident Hoyer
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  • Verfügbar, zugänglich, bezahlbar: Eine Klimafinanzierungsarchitektur für alle – mit Präsident Hoyer
      Saal Al-Waha (blaue Zone), 10.30–12.00 Uhr MEZ
    MDBs arbeiten besser als System zusammen – etwa durch Länderplattformen, die eine systemische Transformation ermöglichen, oder durch die neue gemeinsame MDB-Fazilität für langfristige Strategien, die für die Länder eine MDB-Unterstützung mit besser koordinierter strategischer und politischer Beratung gewährleistet und Finanzmittel mobilisiert. Neben diesen Fortschritten der MDBs wurden auch die Fortschritte des IWF bei der Mobilisierung von Klimafinanzierungen sowie die Anstrengungen multilateraler Klimafonds für mehr und leichter zugängliche Klimakredite vorgestellt.
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  • Adaptation in Küstenstädten: Erste Investition von The Urban Resilience Fund B (TURF) – mit Vizepräsident Fayolle
      EIB/Benelux-Pavillon, 10.30–12.00 Uhr MEZ
    Side Event mit Unterzeichnung der ersten TURF-Investition zum Schutz von Nouakchott. Im anschließenden Round-Table-Gespräch ging es um Adaptationsstrategien für Küstenstädte. Das innovative Projekt wird von der Société d’Aménagement du Littoral de Nouakchott (SALN) umgesetzt, einer öffentlich-privaten Gesellschaft, in die der von Meridiam verwaltete TURF in gleicher Höhe investiert wie die mauretanische Regierung.
      Rede von Vizepräsident Fayolle
      Mehr über das Projekt „Nouakchott Coastline Development“
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  • COP28-Ministertreffen der Coalition of Finance Ministers for Climate Action – mit Präsident Hoyer
      GCA – Lab 1 – Al-Shaheen (blaue Zone, B7, Gebäude 92), 15.00–16.30 Uhr MEZ
    Thema des Treffens waren Erfolgsgeschichten und die Schwierigkeiten der Finanzministerinnen und -minister, diese Wirkung zu erzielen bzw. notwendige zusätzliche Schritte, um die Wirkung zu steigern und auf die regionale oder internationale Ebene auszuweiten. Als Einführung stellte die Unabhängige Hochrangige Sachverständigengruppe für Klimaschutzfinanzierung ihren jüngsten Bericht zur Skalierung von Klimafinanzierungen vor.
      Rede von Präsident Hoyer
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5. Dezember

  • Schneller zu gerechtem Übergang und gerechter Resilienz – mit Vizepräsident Fayolle
      EIB/Benelux-Pavillon, 08.30–10.00 Uhr MEZ
    Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Chancen und Erfahrungen bei der Beschleunigung des gerechten Übergangs und der gerechten Resilienz weltweit aus Sicht der Industrie- und der Entwicklungsländer. Außerdem wurde der Ansatz der EIB Global für einen gerechten Übergang und gerechte Resilienz weltweit eingeführt.
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      Ansatz der EIB Global für einen gerechten Übergang und gerechte Resilienz
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  • Die Rolle des europäischen Private Equity mit Blick auf Innovationen und Technologien für die grüne Wende – mit Vizepräsidentin Vigliotti und Vizepräsident Fayolle
      Gemeinsamer Pavillon der MDBs, 14.30–16.00 Uhr MEZ
    Vom EIF organisiertes Panel mit Private-Equity-Fondsmanagern und externen Referenten zu Eigenkapitalinstrumenten für die Finanzierung der Wende.
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      Über die EIB Global

6. Dezember

  • Beneluxländer als Wegbereiter eines globalen Wasserstoffmarkts – mit Vizepräsident Fayolle
      EIB/Benelux-Pavillon, 06.30–08.00 Uhr MEZ
      Zur Aufzeichnung

8. Dezember

  • Gemeinsames MDB-Update zu Fortschritten bei der Paris-Ausrichtung – mit Vizepräsident Fayolle
      Pavillon der MDBs, 10.30–12.00 Uhr MEZ
    Überblick über Fortschritte, Chancen und Herausforderungen der multilateralen Entwicklungsbanken bei der Paris-Ausrichtung. Die Veranstaltung förderte den Dialog zwischen MDBs, Partnerländern, Zivilgesellschaft und anderen Stakeholdern. Außerdem wurden Good Practices und Erfahrungen der Banken mit der Anwendung der Paris-Grundsätze in ihrem Alltag vorgestellt.
      Rede von Vizepräsident Fayolle
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9. Dezember

  • Skalierung naturbasierter Lösungen für Klima, Menschen und den Planeten – mit Vizepräsident Fayolle
      EU-Pavillon, 06.30-08.00 Uhr MEZ
    Veranstaltung mit dem Ziel, über die steigende Zahl von Initiativen für naturbasierte Lösungen zu informieren und Instrumente zu identifizieren, mit denen die Konzeption und Umsetzung naturbasierter Lösungen skaliert und Kapital aktiviert werden kann. Rednerinnen, Redner und Diskussionsteilnehmer sprachen über ihre Erfahrungen, Chancen, Herausforderungen und Hürden bei Investitionen in naturbasierte Lösungen für das Klima sowie andere positive Zusatzeffekte.
      Weitere Informationen
  • Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung der MDBs zur Natur – Gemeinsame Grundsätze zur Erfassung naturpositiver Finanzierungen
      Pavillon der MDBs, 10.30–12.00 Uhr MEZ
    Gemeinsame Veranstaltung der MDBs mit aktuellen Informationen zu den Fortschritten für die Natur seit der COP27 und zur Einführung eines neuen Globalen Biodiversitätsrahmens in Montreal; dabei wurden die dieses Jahr vorzuweisenden Leistungen vorgestellt (gemeinsame Grundsätze für die Ermittlung und Erfassung naturpositiver Finanzierungen).
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10. Dezember

  • Klima- und Konfliktresilienz durch nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Land – mit Vizepräsident Fayolle
      EU-Pavillon, 06.30–08.00 Uhr MEZ
    Hochkarätige Veranstaltung zur Wechselwirkung von Umweltkrisen. Außerdem ging es um Lösungen für die Wasser- und Landbewirtschaftung, die die Resilienzkapazität vor Ort stärken und ein inklusives Herangehen fördern, um die Gefahr neuer Spannungen im Zuge des grünen Übergangs zu verringern.
      Weitere Informationen
  • Kreislauffinanzierungen in Klima- und Biodiversitätsstrategien beschleunigen – mit Vizepräsident Fayolle
      EU-Pavillon, 08.00–09.00 Uhr MEZ
    Die Kreislaufwirtschaft bietet Lösungen, um dem Klimawandel und dem Biodiversitätsverlust an der Basis entgegenzutreten. Deshalb sind Gelder für eine Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft so wichtig. Nachhaltige Instrumente wie grüne Anleihen und Impact-Investing können die Kreislaufwirtschaft unterstützen. Ihr Finanzierungspotenzial zu aktivieren, bleibt jedoch eine schwierige Aufgabe. Nur wenn Kreislauf-Community, politische Entscheiderinnen und Entscheider und Finanzinstitute zusammenarbeiten, kommt die Finanzierung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft voran, denn es werden weiterhin Risiken wahrgenommen.
      Weitere Informationen
  • Adaptationsinvestitionen in fragilen und konfliktbetroffenen Ländern und Kontexten anschieben
      Side Events, Raum 7 – blaue Zone, 08.30–10.00 Uhr MEZ
    Veranstaltung zu Chancen und Herausforderungen bei Wissensbedarf, vorgelagerter Unterstützung, Finanzierung und Einführung robuster Adaptationslösungen in fragilen und konfliktbetroffenen Ländern. Außerdem wurde thematisiert, wie wichtig die Förderung einer „gerechten Resilienz“ in diesem Kontexten ist.
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  • Erfassung von Anpassungsfinanzierungen in Entwicklungsprojekten – mit Vizepräsident Fayolle
      Pavillon der MDBs, 10.30–12.00 Uhr MEZ
    Bei der gemeinsamen IDFC-MDB-Veranstaltung wurde angekündigt, dass der IDFC die von den MDBs gemeinsam entwickelte Methode für die Erfassung von Klimafinanzierungen übernimmt. Das Panel diente dem Austausch über Erfahrungen, Erkenntnisse und Herausforderungen bei der Förderung der Anpassung und der Erfassung von Anpassungsfinanzierungen.
      Rede von Vizepräsident Fayolle
      Zur Aufzeichnung
  • Silodenken aufbrechen: Wie der Gap Fund die Zusammenarbeit im Projektvorbereitungszyklus fördert – mit Vizepräsident Fayolle, 12.30–14.00 Uhr MEZ
      Zur Aufzeichnung
      Über den City Climate Gap Fund

Zur vollständigen Liste der Veranstaltungen im EIB/Benelux-Pavillon und im gemeinsamen Pavillon der MDBs.

Top-Meldungen

COP28: EIB Global präsentiert erstes Konzept für einen gerechten Übergang und gerechte Resilienz
Auf der Klimakonferenz COP28 hat die EIB Global, der Geschäftsbereich der Europäischen Investitionsbank (EIB) für Entwicklungsfinanzierungen, ihren neuen Ansatz für mehr Finanzierungen und Beratung vorgestellt, mit dem sie weltweit einen gerechten Übergang und gerechte Resilienz unterstützen will. Ab Anfang 2024 wird die EIB als erste internationale Finanzinstitution einen Ansatz für gerechte Resilienz anwenden. Zudem hat die EIB Global angekündigt, ihre Maßnahmen für einen gerechten Übergang weltweit auszuweiten. Dabei schöpft sie aus den Erfahrungen, die die Bank bereits innerhalb der EU gesammelt hat, um von der Dekarbonisierung betroffene Gemeinschaften zu unterstützen.
Partnerschaft zwischen Europäischer Kommission, EIB und Breakthrough Energy Catalyst finanziert erste gemeinsame Klimatechnologie-Projekte
Auf der UN-Klimakonferenz (COP28) in Dubai haben, EU-Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič, der Gründer von Breakthrough Energy Bill Gates und Werner Hoyer, Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), die ersten beiden europäischen Projekte bekannt gegeben, die über die EU-Catalyst-Partnerschaft gefördert werden: FlagshipONE von Ørsted und die CO2-Batterie von Energy Dome in Ottana. Die beiden Projekte werden Wegmarken im Cleantech-Sektor sein und der EU helfen, ihre Klimaziele 2030 zu erreichen. Im Rahmen der Partnerschaft werden 240 Millionen Euro in einer Kombination aus Zuschüssen und Investitionen (Eigenkapital und Venture Debt) vergeben.
COP28: EIB und AllianzGI geben neue Kapitalzusagen für den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF) bekannt
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und  Allianz Global Investors (AllianzGI) haben neue Kapitalzusagen für den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF) bekannt gegeben. Das  britische Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (FCDO) wird 10 Millionen Euro (9 Millionen Pfund) bereitstellen. Außerdem will die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ihr bestehendes Engagement um weitere 33 Millionen Euro aufstocken. Einschließlich dieser neuen Zusagen kann die EMCAF ihre dritte Zeichnungsrunde voraussichtlich in den kommenden Wochen mit insgesamt 385 Millionen Euro abschließen. Zu den Ankerinvestoren der ersten Stunde zählen die Regierungen von Deutschland und Luxemburg, der Nordische Entwicklungsfonds, die Allianz, die Folksam Group und die EIB.
Bundesregierung und EIB bezuschussen die Energiewende in der Ukraine mit 20 Mio. Euro
Am Rande einer Veranstaltung der deutsch-ukrainischen Energiepartnerschaft auf der 28. UN-Klimakonferenz (COP28) haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die Europäische Investitionsbank (EIB) und das ukrainische Wiederaufbauministerium einen Zuschuss von 20 Millionen Euro für das „Renewable Energy Solution Programme“ vereinbart. Das Geld fließt in den Ausbau von Ökoenergieanlagen ukrainischer Städte und Gemeinden und soll öffentliche Einrichtungen energieunabhängiger machen.
UN-Klimakonferenz COP28: Multilaterale Entwicklungsbanken verstärken gemeinsames Handeln für Klima und Entwicklung
Die multilateralen Entwicklungsbanken (MDBs) haben eine gemeinsame Erklärung mit dringenden, konkreten Schritten veröffentlicht, um mehr Mittel zu mobilisieren und Klimaergebnisse noch besser zu messen. Mit den Maßnahmen wollen sie auch die Zusammenarbeit auf Länderebene intensivieren, mehr Kofinanzierungen anstoßen und den Privatsektor noch stärker einbinden. Die Erklärung wurde in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) bekannt gegeben, wo gerade die Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zur 28. UN-Klimakonferenz (COP28) zusammenkommen.
Die EIB auf der COP28: Mehr Tempo!
Rund um den Globus liegen multilaterale Entwicklungsbanken, darunter die EIB, mit Rekordsummen für den Klimaschutz gut im Rennen
Blue Mediterranean Partnership forciert Einsatz für eine nachhaltige blaue Wirtschaft
Auf der UN-Klimakonferenz COP28 haben die Partner und Geber der Blue Mediterranean Partnership ihr Engagement für eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeerraum bekräftigt. Die Beteiligten unterzeichneten eine Absichtserklärung, die ihre Mitarbeit offiziell macht; Anfang 2024 soll die Partnerschaft an den Start gehen.
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