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© Paris Peace Forum

Im vierten Jahr in Folge versammelte das Pariser Friedensforum Hunderte von Rednerinnen und Rednern aus der ganzen Welt, die aus unterschiedlichsten Bereichen kamen. In Vielfalt geeint stellten sie Lösungen anstelle von Problemen in den Mittelpunkt ihrer Diskussionen.

Das Forum konzentrierte sich darauf, einen solideren Aufschwung anzukurbeln, an der alle teilhaben. Das Ziel ist, die verschiedenen Lücken in der globalen Politik zu beseitigen und Initiativen anzubieten, die die globalen Gemeingüter besser achten und neue globale Handlungsgrundsätze für die Zeit nach Corona vorlegen.

Das Forum ergänzte die Klimaschutzbemühungen der COP 26, indem es auf die schnellere Eindämmung des Klimawandels und eine verstärkte Anpassung drängte, neue Initiativen wie die Steuerung von Klimarisiken vorstellte und den Schwerpunkt auf Biodiversität und Meere legte. Gleiches gilt für Regelung und Kontrolle des digitalen Raums. Hier ging es um die Intensivierung der Arbeit im Bereich Cybersicherheit („Pariser Aufforderung“), die KI-Ethik und die Initiative zu einer digitalen Grundrechtecharta („Digital Bill of Rights“).

Referentinnen und Referenten: 

  • EIB-Präsident Hoyer bei der Abschlusszeremonie – Das Klima nach der COP 26: Wie geht es weiter?
  • Emmanuel Macron, französischer Staatspräsident
  • Kamala Harris, US-Vizepräsidentin
  • Justin Trudeau, Premierminister von Kanada
  • Macky Sall, Präsident der Republik Senegal
  • Akinwumi Adesina, Präsident der Afrikanischen Entwicklungsbank
  • Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation
  • António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen
  • Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
  • Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates
  • Kristalina Georgieva, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds

und weitere hochrangige Rednerinnen und Redner von lokalen und nationalen Regierungen, internationalen Organisationen, NGOs und großen Unternehmen sowie aus den Bereichen soziales Engagement, Wissenschaft, Medien etc. Dieser Multi-Stakeholder-Ansatz gewährleistet ein umfassendes Gleichgewicht von Sektoren, Themen und geografischen Regionen.

Das gesamte Programm finden Sie hier.