Klimafinanzierungen sind dringend notwendig, um den Klimawandel einzudämmen und seine Folgen abzufedern.
Klimafinanzierungen fördern Klimaschutzprojekte, die die Treibhausgasemissionen verringern und bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels helfen.
Der Klimawandel betrifft uns alle, denn er bedroht unsere Zukunft. Mit Klimafinanzierungen können wir gegenlenken.
Die Fakten zu diesem Schwerpunktthema erfahren Sie diese Woche im EIB-Podcast „A Dictionary of Finance“. Wir befragen Nancy Saich, technische Beraterin in der Abteilung Ökologische, klimatische und soziale Aspekte bei der EIB, und Martin Berg aus der Abteilung Infrastrukturfonds und Klimaschutz.
Nancy erklärt uns Klimaschutzbegriffe wie:
- Bekämpfung des Klimawandels: Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von Treibhausgasemissionen wie Kohlendioxid sowie zur Bindung dieser Gase (normalerweise durch das Anpflanzen von Bäumen, die Kohlendioxid binden)
- Anpassung an seine Folgen: Maßnahmen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels wie Wetterextreme oder steigende Meeresspiegel
Martin umreißt die historische Entwicklung der Klimafinanzierungen und wie sich der Ansatz zur Gestaltung der Klimapolitik seit dem Pariser Abkommen von 2015 gewandelt hat.
Wir reden auch darüber, was sich mit jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern erreichen lässt – und ob dieser Betrag ausreicht.
Abonnieren Sie „A Dictionary of Finance“ in der Podcast-App von iTunes oder auf anderen Podcast-Plattformen wie Stitcher. Allar und Matt freuen sich außerdem über Ihre Vorschläge für künftige Podcast-Themen. Twittern Sie ihnen unter @EIBMatt und @AllarTankler.