In dieser Folge von „A Dictionary of Finance“ erfahren wir, wie Banken arbeiten und gegen welche Risiken sie sich absichern müssen. Dazu spielen wir ein Spiel.
Gehe nicht über Los. Ziehe nicht 200 Euro ein. Und spiele nicht Monopoly, wenn du etwas über Finanzen lernen willst. Stattdessen spielen wir ein Spiel von Vincent Thunus. Er ist bei der Europäischen Investitionsbank für Regulierung und Best Practice im Bankensektor zuständig und hat das Spiel für wissbegierige Schüler in Luxemburg entwickelt. Sie lernen dabei, welche Risiken es für Banken (und damit für deren Anteilseigner und Kunden) gibt – und was sie tun müssen, um diese Risiken unter Kontrolle zu halten.
Wir haben noch zwei weitere Kollegen eingeladen: Sophie und Chris spielen mit und zeigen uns, was es mit Kredit-, Liquiditäts-, Zins-, Wechselkurs- und anderen Risiken auf sich hat.
Allar beginnt mit 4 000 Euro.
Sophie mit 4 400 Dollar.
Matt fängt bei null an, kann aber jedes Jahr mit Einkünften von 500 Euro rechnen.
Und Chris hat zu Beginn auch nichts, dafür aber jährliche Einkünfte von 2 000 Euro.
Vincent leitet die Bank. Sie beginnt mit 2 000 Euro. Weil die Bank Einlagen hereinnimmt, kann sie auch gleich Kredite vergeben. Bei ihrem Geschäft geht die Bank ständig Risiken ein, die Vincent im Spielverlauf erklärt. Hören Sie sich den Podcast an. Erfahren Sie, wer ein Auto zu Schrott fährt und wie viel die Bank verdient!
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