Eriwan/Luxemburg - Heute hat die Europäische Investitionsbank (EIB) den ersten Darlehensvertrag mit der Republik Armenien unterzeichnet. Das Darlehen in Höhe von 5 Mio EUR ist für die Modernisierung der U-Bahn in Eriwan bestimmt und wird zur Verbesserung der städtischen Umwelt in der armenischen Hauptstadt beitragen.
Die U-Bahn ist eines der wichtigsten Verkehrsmittel in Eriwan. Mit dem neuen Darlehen beteiligt sich die EIB an der Sanierung des rollenden Materials, der Instandsetzung der Gleisanlagen und Energieversorgungssysteme sowie der Anschaffung eines Wartungsfahrzeugs und neuer Wasserpumpen. Durch den Beitrag der EIB wird sich die Lebensqualität der Einwohner von Eriwan verbessern, da die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert, die Schadstoffemissionen von Kraftfahrzeugen gesenkt und anderweitige Umweltprobleme verringert werden. Das Vorhaben wird sich ebenfalls positiv auf den Komfort der Fahrgäste, die Verkehrssicherheit sowie die Arbeitsbedingungen für die Angestellten der U-Bahn-Gesellschaft auswirken.
Darlehensnehmer ist die Republik Armenien und Endbegünstigter die U-Bahn-Gesellschaft von Eriwan. Das Projekt wird von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung kofinanziert und erhält einen Zuschuss aus der Nachbarschaftsinvestitionsfazilität (NIF).
Hintergrund:
Die EIB ist die Bank der Europäischen Union und hat die Aufgabe, durch die Finanzierung von soliden Investitionsvorhaben zur Integration, zur ausgewogenen Entwicklung sowie zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt der EU-Mitgliedstaaten beizutragen. Die EIB-Darlehen für Finanzierungen in Partnerländern dienen der Unterstützung der Entwicklungs- und Kooperationspolitik der EU.
Im Rahmen eines vom Rat der Europäischen Union und vom Europäischen Parlament erteilten Finanzierungsmandats in Höhe von 3,7 Mrd EUR für den Zeitraum 2007-2013 finanziert die EIB Projekte in den östlichen Partnerländern. Zu diesen gehören Russland, die Ukraine, die Republik Moldau, Georgien, Armenien, Aserbaidschan und Belarus (vorbehaltlich einer künftigen Genehmigung durch den Rat und das Europäische Parlament im Fall von Belarus). Die EIB gewährt Darlehen für Vorhaben, die die Verlängerung von Hauptachsen der Transeuropäischen Netze betreffen, Projekte mit einer länderübergreifenden Bedeutung für einen oder mehrere Mitgliedstaaten, Großvorhaben, die die regionale Integration durch eine bessere Anbindung fördern, sowie Vorhaben, die die Umwelt verbessern. Vorhaben einzelner Länder oder Sektoren werden nicht unterstützt.
Die U-Bahn ist eines der wichtigsten Verkehrsmittel in Eriwan. Mit dem neuen Darlehen beteiligt sich die EIB an der Sanierung des rollenden Materials, der Instandsetzung der Gleisanlagen und Energieversorgungssysteme sowie der Anschaffung eines Wartungsfahrzeugs und neuer Wasserpumpen. Durch den Beitrag der EIB wird sich die Lebensqualität der Einwohner von Eriwan verbessern, da die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert, die Schadstoffemissionen von Kraftfahrzeugen gesenkt und anderweitige Umweltprobleme verringert werden. Das Vorhaben wird sich ebenfalls positiv auf den Komfort der Fahrgäste, die Verkehrssicherheit sowie die Arbeitsbedingungen für die Angestellten der U-Bahn-Gesellschaft auswirken.
Darlehensnehmer ist die Republik Armenien und Endbegünstigter die U-Bahn-Gesellschaft von Eriwan. Das Projekt wird von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung kofinanziert und erhält einen Zuschuss aus der Nachbarschaftsinvestitionsfazilität (NIF).
Hintergrund:
Die EIB ist die Bank der Europäischen Union und hat die Aufgabe, durch die Finanzierung von soliden Investitionsvorhaben zur Integration, zur ausgewogenen Entwicklung sowie zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt der EU-Mitgliedstaaten beizutragen. Die EIB-Darlehen für Finanzierungen in Partnerländern dienen der Unterstützung der Entwicklungs- und Kooperationspolitik der EU.
Im Rahmen eines vom Rat der Europäischen Union und vom Europäischen Parlament erteilten Finanzierungsmandats in Höhe von 3,7 Mrd EUR für den Zeitraum 2007-2013 finanziert die EIB Projekte in den östlichen Partnerländern. Zu diesen gehören Russland, die Ukraine, die Republik Moldau, Georgien, Armenien, Aserbaidschan und Belarus (vorbehaltlich einer künftigen Genehmigung durch den Rat und das Europäische Parlament im Fall von Belarus). Die EIB gewährt Darlehen für Vorhaben, die die Verlängerung von Hauptachsen der Transeuropäischen Netze betreffen, Projekte mit einer länderübergreifenden Bedeutung für einen oder mehrere Mitgliedstaaten, Großvorhaben, die die regionale Integration durch eine bessere Anbindung fördern, sowie Vorhaben, die die Umwelt verbessern. Vorhaben einzelner Länder oder Sektoren werden nicht unterstützt.