- EIB unterzeichnet Darlehensvereinbarung über 900 Millionen dänische Kronen (120,5 Millionen Euro) mit Demant A/S
- Demant wird mit der Finanzierung seine Arbeit im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation ausbauen
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat eine Finanzierungsvereinbarung über 900 Millionen dänische Kronen mit Demant A/S unterzeichnet. Die Mittel sind für Investitionen des Unternehmens in Forschung, Entwicklung und Innovation (FEI) auf dem Gebiet der Hörgerätetechnik bestimmt.
Die FEI-Investitionen zielen auf die aktuelle und nächste Generation der Hörgerätetechnik ab (sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareebene) sowie auf die Forschung in den Bereichen künstliche Intelligenz, Konnektivität und Deep Learning.
EIB-Vizepräsident Alexander Stubb: „Investitionen dieser Art sind Musik in unseren Ohren. Hörgeräte sind wichtig für das Wohlbefinden vieler Europäerinnen und Europäer. Nicht nur, weil sie bei Hörminderung helfen, sondern auch, weil sie den Betroffenen weiter die volle Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Auf diesem Gebiet mit führenden Unternehmen vertreten zu sein, ist wirtschaftlich und fachlich ein enormer Vorteil für Europa.“
Hintergrundinformationen:
Demant A/S
Demant ist ein weltweit führender Hörgerätespezialist. Seine Lösungen und Angebote helfen Menschen mit Hörminderung, mit ihrer Umwelt in Verbindung zu bleiben. Demant engagiert sich in vielen Bereichen: von Hörgeräten und Hörimplantaten über die Diagnostik bis hin zu intelligenten Audiolösungen und zur Hörgesundheit. Die Demant-Gruppe ist global tätig und beschäftigt in ihren Unternehmen in über 30 Ländern mehr als 14 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.