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    • Klimabank der EU zeichnet erstmals grüne Anleihen der EDF
    • Energiekonzern macht mit dem frischen Geld das Verteilnetz fit für die Energiewende

    Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat bei einer Emission von grünen Anleihen des französischen Energiekonzerns EDF am 11. Juni 2024 Papiere im Wert von 150 Millionen Euro gezeichnet. Die Emission im Volumen von insgesamt drei Milliarden Euro umfasst mehrere Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Verwendungszwecken. Die längste läuft 20 Jahre und ist für die Anpassung des Verteilnetzes an die Energiewende vorgesehen. Von dieser insgesamt 1,25 Milliarden Euro schweren Tranche hat die EIB einen Anteil von zwölf Prozent erworben.

    EIB-Vizepräsident Ambroise Fayolle: „Die EIB ist ein besonders langfristiger Partner der EDF. Und wir tragen sehr gern zum Erfolg dieser großen Transaktion bei, die der Finanzierung der Energiewende dient. Als öffentliche Bank ist es auch unsere Aufgabe, solche Großfinanzierungen zu unterstützen, um die Stromerzeugung in Frankreich und in Europa im Allgemeinen zu dekarbonisieren.“

    Hintergrundinformationen

    Die EIB

    Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Einrichtung der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Anteilseigner sind die Mitgliedstaaten. Sie vergibt Mittel für solide Investitionen des öffentlichen und privaten Sektors, die zu den Kernzielen der EU beitragen. 2023 war Frankreich mit einem Investitionsvolumen von 6,9 Milliarden Euro für erneuerbare Energien, saubere Mobilität und Energieeffizienz das Land mit den meisten EIB-Finanzierungen im Bereich Energiewende und grüne Transformation.

    Kontakt

    Referenz

    2024-206-DE