Professor Bernard Fingleton, Forschungsdirektor des Fachbereichs „Land Economy“ der Universität Cambridge, wurde mit dem EIB-ERSA Preis für Regionalforschung 2016 ausgezeichnet.
Er erhielt die Auszeichnung für seine wissenschaftlichen Erfolge in theoretischer und empirischer Raumwirtschaft. Diese reichen von Beiträgen zur Prüfung von Theorien der Wirtschaftsgeografie bis zu angewandter räumlicher Ökonometrie und der Bewältigung städtischer, regionaler sowie nationaler und globaler Probleme.
Die Jury würdigte außerdem den Beitrag von Professor Fingleton zur Organisation des Fachgebiets, z. B. als Chefredakteur der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift Spatial Economic Analysis und als Berater verschiedener internationaler Organisationen wie etwa der Europäischen Kommission und der Weltbank.
Professor Fingleton wird seine Auszeichnung auf dem 56. ERSA-Kongress entgegennehmen, der vom 23. bis 26. August in Wien (Österreich) stattfinden wird.
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Das EIB-Institut ist ein Partnerinstitut von ERSA, der European Regional Science Association.