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Treuhandfonds für die Infrastrukturpartnerschaft EU-Afrika

Über den Treuhandfonds

Der Treuhandfonds für die Infrastrukturpartnerschaft EU-Afrika (EU-AITF) wurde 2007 von der Europäischen Kommission und mehreren EU-Mitgliedstaaten eingerichtet. Er vergibt Zuschüsse für Infrastrukturprojekte in Subsahara-Afrika, um die Armut zu mindern und die Wirtschaft anzukurbeln. Der EU-AITF ist mit zwei Finanzierungstöpfen ausgestattet: 483 Millionen Euro für Regionalvorhaben, d. h. grenzüberschreitende und nationale Infrastrukturprojekte im Energie-, Wasser-, Verkehrs- und IKT-Bereich, und 330 Millionen Euro SE4ALL-Mittel für Erneuerbare-Energien- und Energieeffizienzprojekte in Einklang mit der UN-Initiative „Nachhaltige Energie für alle“. Die EIB ist für das Finanzmanagement des Treuhandfonds zuständig und stellt sein Sekretariat.

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Im Überblick

Die Geber des EU-AITF leisten einen wichtigen Beitrag zu Infrastrukturprojekten in Subsahara-Afrika.

Mio.
Mio.
Mrd.

Unsere Geber

Die Operationen des EU-AITF werden von 14 Geber finanziert:

Erwartete Wirkung

Stromversorgung für 943 000 Haushalte in Subsahara-Afrika

Digitale Vernetzung durch rund 12 000 Kilometer neu verlegte Internetkabel

Sauberes Trinkwasser für 362 000 Haushalte in der Region

UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Geberfinanzierte Operationen über unsere Treuhandfonds tragen direkt zu mehreren UN-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung bei. Gemeinsam mobilisieren wir Milliarden von Euro für Investitionen, die den Klimawandel bekämpfen, die Armut reduzieren und gegen Ungleichheit vorgehen. Unser Treuhandfonds konzentriert sich ebenfalls auf einige dieser weltweiten Ziele.

United Nations

Donor-funded instruments

Inspired Evolution Investment Management

Zielländer

Folgende Länder kommen für eine Förderung des EU-AITF in Betracht:

Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Benin, Botsuana, Burkina Faso, Burundi, Côte d'Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Eswatini, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea-Bissau, Kamerun, Kap Verde, Kenia, Komoren, Kongo-Brazzaville, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien, Mauritius, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Republik Guinea, Ruanda, Sambia, São Tomé und Príncipe, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Somalia, Sudan, Tansania, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.

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