Albanien und die EIB

Die EIB ist seit 1995 in Albanien tätig.

Wir fördern hauptsächlich wichtige Verkehrsinfrastruktur, um die interregionale Integration und die Anbindung an Europa zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist der Bau der Umgehungsschnellstraße um die Stadt Vlora.

2019 vergaben wir im Rahmen der Resilienzinitiative unseren ersten Stadtentwicklungskredit an die Hauptstadt Tirana. Die Stadt will damit die Verschmutzung des Flusses Lana bekämpfen und die Straßen und urbanen Flächen auf beiden Uferseiten neu anlegen. Die EIB beteiligt sich mit einem Kredit von acht Millionen Euro. Hinzu kommen 2,4 Millionen Euro von anderen Gebern und ein Zuschuss für technische Hilfe von 500 000 Euro.

Kürzlich haben wir mit dem Albanischen Entwicklungsfonds (ADF) Investitionen in die nachhaltige Tourismusentwicklung in Nordalbanien und an der Adriaküste unterstützt.

Aus dem Investitionsrahmen für den westlichen Balkan (WBIF) stellen wir Geld und technische Hilfe für die Sektoren Energie, Umwelt, Soziales, Verkehr und digitale Infrastruktur bereit. Unter anderem fördern wir den landesweiten Breitbandausbau und den Hochwasserschutz am Fluss Mati.

Auf einen Blick

Die EIB stellt Finanzierungen und Know-how für solide und nachhaltige Investitionsprojekte in Albanien bereit.

Tätigkeit der EIB in Albanien nach Sektoren

(seit Aufnahme der Tätigkeit)

Projektgeschichten aus Albanien

Konkrete Beispiele sagen mehr als Zahlen und Grafiken. Hier erfahren Sie, wie die Arbeit der Bank die Lebensqualität der Menschen in Albanien und anderswo verbessert.

29 August 2024

15 Jahre WBIF

Das wichtigste EU-Programm für den Westbalkan feiert seit 15 Jahren Erfolge – und will künftig noch stärker in Infrastruktur investieren

Infrastruktur Westbalkan Montenegro Albanien Serbien Erweiterungsländer
10 Juni 2024

Albanien stellt Weichen

Mit finanzieller und technischer Hilfe der EU erneuert Albanien seine Bahnstrecken – und spart Emissionen

Eisenbahn Westbalkan Nachhaltiger Verkehr Montenegro Albanien Erweiterungsländer Verkehr Klimaschutz und Umwelt
12 Januar 2024

Guter Rat mal drei

EU verdreifacht ihre Beratung für Infrastrukturentwicklung auf dem Westbalkan

Infrastruktur Montenegro Albanien Türkei Serbien Erweiterungsländer Entwicklung Klimaschutz und Umwelt
30 September 2021

EIB: konkrete Unterstützung im Westbalkan

Die EIB ist stolz darauf, im Investitionsrahmen für den westlichen Balkan der Hauptgeldgeber zu sein. Bei dieser ehrgeizigen, von der Europäischen Kommission ins Leben gerufenen Initiative werden Mittel von internationalen Finanzierungsinstitutionen mit EU-Zuschüssen kombiniert. So können dringend erforderliche Investitionen in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien rascher durchgeführt werden.

*Diese Bezeichnung berührt nicht die Standpunkte zum Status und steht im Einklang mit der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates und dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovos.

Investitionen Montenegro Albanien Nordmazedonien Serbien Bosnien und Herzegowina Kosovo* Erweiterungsländer Wirtschaft
9 August 2019

Architektin möbelt Albanien auf

Die albanische Architektin Pezana Rexha gestaltet mit altem Holz schöne Interieurs und bringt benachteiligte Menschen in Arbeit

Albanien Erweiterungsländer Forschung, Innovation und Technologie Ausgewogene Regionalentwicklung KMU
12 April 2019

Tirana – Neuanfang entlang der Lana

Über ihre Resilienzinitiative vergibt die EU-Bank den ersten Stadtentwicklungskredit an die albanische Hauptstadt

Städteagenda Infrastruktur Partner Economic resilience Westbalkan Albanien Erweiterungsländer Infrastruktur Stadtentwicklung Migration Institutional
12 November 2024

Climate action must rise above politics

This year’s many elections, not least the heated US presidential race, have drawn attention away from the United Nations Climate Change Conference (COP29) in Baku. But global leaders must continue to focus on combating the climate crisis and accelerating the green transition both in developed and developing economies.

Interviews COP29 Partners Climate Climate action Management committee United Nations Nadia Calviño Sustainability Uzbekistan Turkmenistan Cuba Kyrgyzstan Zambia Vietnam Solomon Islands Vanuatu Brazil Papua New Guinea Maldives South Sandwich Islands Costa Rica Slovakia St. Maarten Faeroe Islands Dominican Republic Wallis and Futuna Islands Trinidad and Tobago Iran (Islamic Republic of) Tonga Nigeria Paraguay Yemen Cayman Islands Madagascar Iraq Gabon Suriname Taiwan Italy Ethiopia United States Malawi Belarus Croatia Norway Turks and Caicos Islands Saint Kitts and Nevis Qatar Argentina Samoa Afghanistan San Marino Azerbaijan Austria Aruba Gibraltar Benin Spain Panama Romania New Caledonia Ecuador Ireland Guinea-Bissau New Zealand Côte d'Ivoire Tajikistan Somalia Germany Sweden Antigua and Barbuda Mongolia Montenegro Japan Slovenia Lithuania Pakistan Nauru São Tomé e Principe Bahamas Congo Palau Israel Lao People's Democratic Rep. Bulgaria Iceland Ukraine Peru Botswana Liberia Senegal Albania Malta Malaysia India Sri Lanka Cape Verde Jordan Finland Regional - Pacific Burundi Georgia Cambodia Burkina Faso Comoros Bermuda Canada China Ghana Seychelles Eritrea Andorra Korea, Republic of Timor-Leste Macau Guatemala Niger British Indian Ocean Territory Türkiye Nicaragua Myanmar Mozambique Russia Angola Chile Togo Armenia Cameroon Barbados Sudan Channel Islands Tunisia Kuwait Dominica Brunei Darussalam North Macedonia Uruguay Bangladesh Saint Lucia Bahrain St. Helena Lebanon Pitcairn Guinea Belgium Morocco Libyan Arab Jamahiriya El Salvador Hungary Jamaica Egypt Greece The Gambia Virgin Islands (British) Holy See (Vatican City State) The Territorial Collectivity of Mayotte Venezuela Bonaire, Sint Eustatius and Saba Denmark Honduras Bhutan Australia Luxembourg Liechtenstein Fiji Cyprus Virgin Islands, U.S. The Netherlands South Africa Curaçao Cook Islands Equatorial Guinea Greenland Anguilla Mauritania Saint Vincent and Grenadines Mauritius Portugal Korea, Democrat. People's Rep. St. Pierre and Miquelon Syrian Arab Republic Sierra Leone Kiribati Haiti Poland Mexico Palestine* Indonesia Nepal Switzerland France Zimbabwe Serbia Isle of Man Algeria Micronesia Kazakhstan Montserrat Singapore Puerto Rico Djibouti Latvia Bolivia Moldova Falkland Islands Chad Kenya Lesotho Grenada Tuvalu Congo (Democratic Republic) Thailand Mali Monaco Uganda United Kingdom Philippines Netherlands Antilles Tanzania Rwanda Czechia French Polynesia Saudi Arabia Oman Bosnia and Herzegovina Kosovo* Kingdom of Eswatini Colombia Guyana United Arab Emirates Namibia Belize Estonia Africa, Caribbean, Pacific countries + OCT EFTA countries Eastern Europe, Southern Caucasus Mediterranean countries America Carribean Sub Saharan Africa Enlargement Countries South Africa European Union United Kingdom Asia and Latin America Climate action and environment Institutional Corporate

Der Weg zur EIB

Wir bieten verschiedene Finanzierungsprodukte für kleine Unternehmen und für Projekte in den Bereichen Innovation, Klima und Infrastruktur. Damit tragen wir zu Wachstum und Beschäftigung in Ihrem Land bei. Hier finden Sie eine Übersicht über das gesamte Produktspektrum der EIB-Gruppe.