Beschreibung
Viele Behörden entscheiden anhand einer Value-for-Money-Analyse, ob ein Investitionsvorhaben über eine PPP oder im Wege der klassischen Auftragsvergabe durchgeführt werden soll.
Im Mittelpunkt steht dabei gewöhnlich die Frage, mit welchen finanziellen Kosten (risikogewichtet) ein angemessenes Ergebnis erreicht werden kann.
Die nicht-finanziellen Vorteile, die ein PPP-Projekt gegenüber der klassischen Auftragsvergabe jedoch gegebenenfalls bietet, werden bei einer klassischen Value-for-Money-Analyse oft übersehen.
Dabei soll aber gerade der größere nicht-finanzielle Nutzen von PPP-Projekten überzeugen. Dies zu ignorieren könnte dazu führen, dass die Idee einer PPP verworfen wird.