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EIB
  • Zu Sloweniens 20-jährigem EU-Jubiläum zeigen 17 Fotografien von der EIB finanzierte Projekte in Slowenien
  • Ausstellung „Slowenien – 20 Jahre Fortschritt in der EU“ illustriert die Zusammenarbeit in Bereichen von Innovationen bis hin zu Bildung   
  • Die EIB hat in Slowenien mehr als 7,6 Mrd. Euro bereitgestellt, der EIF rund 500 Mio. Euro

Zum 20-jährigen Jubiläum des EU-Beitritts Sloweniens stellt die Europäische Investitionsbank-Gruppe (EIB-Gruppe) in einer Fotoausstellung eine Reihe von EIB-finanzierten Projekten vor. Die Freiluftausstellung „Slowenien – 20 Jahre Fortschritt in der EU“ wurde am 29. August 2024 am Gallus-Ufer in Ljubljana eröffnet und läuft noch bis zum 30. September 2024.

17 Fotografien bieten einen besonderen Blick auf die langjährige Kooperation zwischen Slowenien und der EIB-Gruppe, zu der auch der Europäische Investitionsfonds (EIF) gehört. Seit 1977 hat die EIB in dem Land mehr als 7,6 Milliarden Euro an Finanzierungen für 85 Projekte bereitgestellt, von Innovationen bis Bildung. Das hat den Lebensstandard verbessert und Unternehmen gestärkt. Der EIF hat in Slowenien bislang rund 500 Millionen Euro investiert.

Simon Savšek, Leiter der Vertretung der EIB-Gruppe in Slowenien, EIB-Vizepräsident Kyriacos Kakouris und Sloweniens Finanzminister Klemen Boštjančič eröffneten die Ausstellung.

Simon Savšek: „Wir sind stolz, dass wir Slowenien auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft begleiten und seitdem eine Reihe von Projekten unterstützen konnten. Sie tragen maßgeblich zur Entwicklung und zum Wohlstand des Landes bei. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern, insbesondere mit der Europäischen Kommission, haben wir wichtige Infrastruktur- und andere Projekte vorangebracht, die den Weg für eine nachhaltige Entwicklung und eine bessere Zukunft für alle ebnen.“ 

Kakouris betonte die konkreten Vorteile der EIB-Finanzierungen für Menschen und Unternehmen in Slowenien: „Als Bank der EU ermöglichen wir die Umsetzung wichtiger EU-Ziele in Slowenien, von der energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude bis zur Wachstumsförderung für kleine und mittlere Unternehmen. Wir werden weiter mit dem öffentlichen und dem privaten Sektor zusammenarbeiten und neue Projekte in den unterschiedlichsten Sektoren unterstützen – für mehr Wirtschaftswachstum und zum Wohl der Menschen.“ 

Minister Boštjančič unterstrich die enge Partnerschaft zwischen Slowenien und der EIB. Er würdigte die gemeinsamen Erfolge bei der Entwicklungsförderung und gab einen optimistischen Ausblick auf die künftige Zusammenarbeit, auch bei nachhaltiger sozialer Infrastruktur.

Klemen Boštjančič: „Die Fotos zeigen mehr als nur Projekte. Sie zeigen, was wir erreichen können, wenn wir mit gemeinsamen Zielen und einer gemeinsamen Vision zusammenarbeiten. In unserer Partnerschaft zwischen Slowenien und der EIB haben wir bereits enorm viel erreicht, und ich bin sicher, dass unsere künftige Zusammenarbeit sogar noch ergiebiger sein wird.“

Hintergrundinformationen

Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Einrichtung der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Anteilseigner sind die Mitgliedstaaten. Sie finanziert Projekte, die die politischen Ziele der EU voranbringen. Dazu gehören sozialer und territorialer Zusammenhalt, Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, nachhaltige Entwicklung sowie ein fairer und schneller Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft. Seit dem Beginn ihrer Finanzierungstätigkeit in Slowenien 1977 hat die EIB mehr als 7,6 Milliarden Euro für Projekte in dem Land bereitgestellt.

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2024-317-DE