Das Projekt stärkt die Kreislaufwirtschaft und produziert Bioethanol, das vielen chemischen Verfahren als Brennstoff oder Ausgangsstoff dient.
Übersicht
First of its kind demonstration plant for the production of advanced bio-ethanol through an innovative gas-fermentation process using exhaust gases emitted by a steel mill.
The project aims to demonstrate the commercial viability of such bio-ethanol production to improve the sustainability of the European steel manufacturing industry and its profitability, by valorising steel process off-gases.
The project will be implemented within the perimeter of fully authorised existing facilities. According to the competent authority, an Environmental Impact Assessment (EIA) is not required. The project has been screened out according to Annex II of the EIA Directive 2014/52/EU amending the Directive 2011/92/EU. The Bank's services will assess the environmental and climate relevant details during project appraisal.
The Bank will require the promoter to ensure that implementation of the project will be done in accordance with the Bank's Guide to Procurement.
Haftungsausschluss
Bis Finanzierungen vom Verwaltungsrat genehmigt und anschließend unterzeichnet werden, befinden sich die Projekte in der Prüfungs- oder Verhandlungsphase. Die Angaben auf dieser Seite sind daher unverbindlich.
Sie dienen lediglich der Transparenz und stellen nicht die offizielle EIB-Politik dar (vgl. auch die erklärenden Anmerkungen).
Dokumente
Aktuelles und Storys
Über das Projekt
Wie und warum
CO2-Emissionen senken, Kreislaufwirtschaft stärken
Warum
- Bei der Stahlherstellung werden viele Emissionen freigesetzt. Auf Emissionen würden wir gerne verzichten, auf Stahl aber nicht. Die Lösung: nachhaltiger Stahl
- Energieeffiziente industrielle Prozesse können globale Emissionen deutlich verringern
- Innovative Technologie aus Europa mit globalen Effekten. Wir unterstützen europäische Innovatoren
Wie
- Bahnbrechendes Demonstrationsprojekt in industriellem Maßstab verringert CO2-Emissionen in der Stahlherstellung und fördert die Kreislaufwirtschaft
- Technologie reduziert die CO2-Emissionen des Herstellers in Belgien und später an anderen Standorten in Europa und weltweit
- Aus Holzabfällen entsteht ein Kohleersatz, mit dem im Stahlwerk mit CO2-Abgasen Bioethanol produziert wird
Sektoren und Länder
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Als Stahlproduzent setzen wir auf die Kreislaufwirtschaft und entwickeln möglichst abfallfreie „Cradle-to-Cradle“-Prozesse, die weniger Primärrohstoffe verbrauchen und weniger CO2 ausstoßen.
Medien zum Thema
Grüner Stahl aus heißer Luft
Der Stahlriese ArcelorMittal fängt mit einem neuen Verfahren CO2 ein – und macht daraus Biokraftstoffe
Ein Plan für die Zukunft unserer Erde
Unser Klimabank-Fahrplan zeigt, wie wir mit unseren Klimafinanzierungen den europäischen Grünen Deal unterstützen und Europa klimaneutral machen wollen
Projekte und Storys zum Thema
Ostrava’s encore
Ostrava reinvents itself with a state-of-the-art concert hall and House of Culture, transforming the city into a modern metropolis with a vibrant cultural sector
A green fix for steel
We can’t stop making steel, but an Austrian company is fighting carbon emissions by ploughing big money into green energy and high-tech research
EIB Global und Europäisch-Amerikanische Handelskammer New York gründen Transatlantic Resilient Infrastructure Alliance
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Europäisch-Amerikanische Handelskammer New York (EACCNY) haben am Montag eine Absichtserklärung zur Gründung der Transatlantischen Allianz für resiliente Infrastruktur (Transatlantic Resilient Infrastructure Alliance, TRIA) unterzeichnet. Die Allianz soll im Dialog mit dem Privatsektor Infrastrukturfinanzierungen in Ländern mit mittlerem Einkommen stärken.
Allgemeine Fragen und Anmerkungen
Die EIB betreibt eine offene Kommunikation und ermutigt Interessenträgerinnen und Interessenträger, sich konstruktiv einzubringen.
Anmerkungen und Fragen zur Beteiligung der EIB an einem Projekt oder zu Finanzierungen, zur Arbeit, zur Organisation oder zu den Zielen der EIB können an den EIB Infodesk gerichtet werden.
Alternativ können Sie über die Außenbüros der EIB Kontakt mit der Bank aufnehmen.
Fragen zu Einzelheiten eines konkreten Projekts sollten möglichst direkt an den Projektträger gerichtet werden, besonders, wenn sich das Vorhaben bei der EIB noch im Prüfungsstadium befindet.
Medienanfragen
Medienanfragen können Sie an die Pressestelle der EIB richten. Bitte besuchen Sie auch unseren Pressebereich.
Beschwerdemechanismus
Für Beschwerden über mutmaßliche Missstände in der Tätigkeit der Bank steht der Beschwerdemechanismus der EIB zur Verfügung. Der Europäische Bürgerbeauftragte untersucht als unabhängige Stelle Beschwerden und verlangt Rechenschaft von der EIB.
„Null Toleranz“ gegenüber Betrug und Korruption
Die Bank duldet unter keinen Umständen Betrug oder Korruption. Bitte richten Sie Betrugs- oder Korruptionsbeschwerden direkt an die Abteilung Betrugsbekämpfung. Alle Beschwerden werden streng vertraulich und in Übereinstimmung mit den Untersuchungsverfahren der EIB und den Leitlinien für Betrugsbekämpfung behandelt.
Weitere Veröffentlichungen