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    Jordanien ist eines der wasserärmsten Länder der Welt. Die Quellen liegen weit weg von den Versorgungsgebieten, und der Klimawandel verschärft den Mangel zusehends. Die Bevölkerung verlässlich mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, ist ungemein schwierig.

    In dieser Videoserie erfahren Sie, wie wir mit dem Wadi-Al-Arab-Wasserprojekt die Lebensbedingungen für Millionen Menschen im Norden Jordaniens verbessern.

    Gemeinsam den Zugang zu sauberem Wasser verbessern

    Die EIB und ihre EU-Partner arbeiten eng mit den jordanischen Behörden zusammen, um den Wassermangel zu lindern. Erfahren Sie, wie der Norden Jordaniens dadurch verlässlicher mit sauberem Trinkwasser versorgt wird.

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    Wasser für Nidal Schwiedan und seine Familie

    Woche für Woche musste Nidal Schwiedan aufs Neue auf Wasser hoffen – den einen Tag abwarten, an dem es für ein paar Stunden aus dem Hahn floss.Er behalf sich notdürftig mit einem System, das Wasser aus dem regenreicheren Winter speicherte. Jetzt hat er fließendes Wasser, wann immer er es braucht.

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    Manal Fakhouri hat sauberes Wasser aus dem Hahn

    Ohne Wasser waren für Manal Fakhouri auch simple Handgriffe im Haushalt oft schwierig. Immer wieder drehte sie hoffnungsvoll den Hahn auf. Aber sie hatte nicht jeden Tag Glück. Und wenn, dann nur für ein paar Stunden. Seit das Projekt zuverlässig sauberes Wasser liefert, hat sich ihr Leben verändert.

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    Die Geschichte von Jalal

    In seinem jordanischen Dorf musste Jalal immer zwei oder drei Wochen auf die Tankwagen mit dem kostbaren Nass warten. Und dann war es teuer. Selbst für 80 Dinar bekam er oft nicht genug Wasser. Jetzt kommt es zuverlässig aus dem Hahn und ist viel billiger als zuvor.

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    Jordanien und die EIB

    Die EIB ist seit 1979 in Jordanien tätig.

    Grundlage dafür sind die Europäische Nachbarschaftspolitik sowie bilaterale Vereinbarungen mit der EU.

    Im öffentlichen Sektor fördern wir hauptsächlich nachhaltige Investitionen in den Bereichen Wasser, Energie, Verkehr, Stadtentwicklung und Gesundheit.

     

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