„Man nutzt Wind, man nutzt Sonne, man nutzt Wasser. All das ist direkt vor Ort verfügbar.“
Was ist REPowerEU?
Die EU will die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Davon profitieren die erneuerbaren Energien natürlich enorm, genauso wie vom steigenden Interesse der Investoren an grünen Projekten.
Trotz dieser Begeisterung hält Europa vorerst an Erdgas fest, das als stabile Energiequelle gilt. Denn bei den Erneuerbaren sind noch einige größere Probleme zu lösen – zum Beispiel die Frage, wo der Strom herkommen soll, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint.
Aber aufgrund der Energiekrise hat die Europäische Union noch einmal genau überprüft, wie viel Erdgas sie wirklich braucht. Der 2022 verabschiedete REPowerEU-Plan hat das Ziel, den Gasbedarf um 155 Milliarden Kubikmeter zu reduzieren. Das entspricht genau dem Volumen, das 2021 aus Russland importiert wurde. Die Gesamtreduktion fällt damit um ein Drittel höher aus als ursprünglich für 2030 angestrebt.
Der REPowerEU-Plan sieht vor, den Gasbedarf durch mehr erneuerbare Energien, durch bessere Stromnetze und Speicherlösungen und durch eine höhere Energieeffizienz zu verringern. Die EIB fördert den REPowerEU-Plan, indem sie bis 2027 zusätzliche 45 Milliarden Euro für Energieprojekte bereitstellt. Dadurch sollen 150 Milliarden Euro für neue Investitionen in saubere Energien mobilisiert werden.
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Ungleichmäßige Auswirkungen des Energieschocks
Der Energieschock hatte in den einzelnen europäischen Ländern ganz unterschiedliche Auswirkungen. Manche Regionen wie West- und Nordeuropa waren kaum betroffen, weil Wind- und Solarenergie dort bereits seit Jahrzehnten genutzt wurden. Dänemark zum Beispiel deckt über vier Fünftel seines Energiebedarfs aus lokal erzeugten, erneuerbaren Energien und kam daher gut zurecht.
In Mittel- und Osteuropa fiel der Schock dagegen sehr viel stärker aus. Die Region wies zwei zentrale Schwächen auf: Sie war in hohem Maße von Öl- und Gaslieferungen aus Russland abhängig, und ihre Industrie war energieintensiv. Außerdem waren erneuerbare Energien dort sehr viel langsamer ausgebaut worden – nicht zuletzt wegen eigener Kohlevorkommen. Das führte in vielen Ländern MIttel- und Osteuropas zu zweistelligen Inflationsraten. Das Armutsrisiko nahm zu, und viele Menschen konnten die Heizkosten im Winter kaum tragen.
Damit veränderte sich in Mitteleuropa auch die Sicht auf fossile Brennstoffe. Das gilt auch für Estland, das von lokal produzierter Energie (Biokraftstoffe, Schieferöl und in kleinem Umfang erneuerbare Energien) profitierte. „Durch die hohen Marktpreise hat sich die Akzeptanz erneuerbarer Energieträger deutlich erhöht“, sagt Ulm vom Sopi-Tootsi-Windpark. Er schätzt, dass sich die Strompreise vorübergehend vervierfacht hatten. „Das hat den Esten die Augen geöffnet. Ihnen wurde klar, dass wir Strom aus anderen Quellen erzeugen müssen. Erneuerbare Energien sind dabei die beste Wahl.“
Neben Sopi-Tootsi sind weitere Windfarmen geplant – an Land in Litauen und offshore in Polen. Die EIB fördert alle drei Projekte. Hinzu kommen zahlreiche weitere Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, die Modernisierung der Stromnetze und die Umstellung von Heizkraftwerken auf nachhaltige Energiequellen wie Biomasse.
„In den westeuropäischen Ländern, etwa in Frankreich, Deutschland oder Spanien, wurden bereits zahlreiche erneuerbare Energieprojekte entwickelt“, erklärt Boschi von der EIB. „In Mittel- und Osteuropa ist der Wandel sehr viel weitreichender. Und das ist gut, weil diese Länder bei der Umstellung zuvor stärker gezögert hatten.“
Einige EU-Regionen sind von fossilen Brennstoffen abhängig und haben durch die Energiewende mehr zu verlieren. Deshalb hat die Europäische Union den Mechanismus für einen gerechten Übergang eingerichtet, der unter anderem einen mit 19,2 Milliarden Euro ausgestatteten Fonds vorsieht. Der Fonds soll die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Umstellung abfedern, indem er Investitionen in saubere Energien, Weiterbildungsmaßnahmen, energieeffizienten Wohnraum und ähnliche Projekte fördert.
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CO2-Preise beflügeln Innovationen
Durch hohe Preise lässt sich das Verhalten der Menschen sehr effektiv ändern. Im EIB-Investitionsbericht 2023/2024 wurde untersucht, wie sich stetig steigende CO2-Preise auf die Unternehmen sowie auf deren Innovationstätigkeit und Dekarbonisierungsbemühungen auswirken.
Die Europäische Union hat 2005 das Emissionshandelssystem eingeführt – den weltweit ersten großen Markt für CO2-Emissionen. Den teilnehmenden Unternehmen wird eine bestimmte Zahl an Zertifikaten zugeteilt, die das Recht zum Ausstoß eines bestimmten Volumens an Treibhausgasen verbriefen. Wenn ein Unternehmen sein Kontingent nicht ausschöpft, kann es den Überschuss an andere Unternehmen verkaufen. Liegen seine Emissionen dagegen über dem zugeteilten Volumen, muss es zusätzliche Zertifikate erwerben oder ein Bußgeld zahlen.
Ursprünglich vergab die Europäische Union Gratiszertifikate an bestimmte Hersteller, damit diese ihre Produktion nicht in außereuropäische Länder verlagerten. Viele dieser Zertifikate wurden im Zeitablauf schrittweise eingezogen.
Die Volkswirte der EIB haben analysiert, wie sich das Auslaufen der Gratiszertifikate und der Anstieg der CO2-Preise auf die teilnehmenden Unternehmen ausgewirkt haben. Das Ergebnis: Unternehmen, die mehr bezahlen mussten, haben ihre Emissionen rascher gesenkt. Dafür haben sie vor allem in Innovation und effizientere Produktionsarten investiert. Die Unternehmen konnten den Preisanstieg ohne drastische Preiserhöhungen oder Kundenverluste verkraften.
Insgesamt erfolgte die Dekarbonisierung im verarbeitenden Gewerbe langsamer als in anderen Bereichen, z. B. der Stromerzeugung.
Der Analyse zufolge sahen „Vorreiterunternehmen“ die ökologische Wende tendenziell als geschäftliche Chance an und waren innovativer. Sie reagierten auch eher auf Druck der Investoren und stellten ihre Dekarbonisierungsbemühungen transparenter dar. Die verarbeitenden Unternehmen im Emissionshandelssystem wurden gebeten, ihre Dekarbonisierungsbemühungen im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu beurteilen.
Diejenigen Unternehmen, die sich langsamer umstellten, rechneten tendenziell eher mit Produktionsverlusten.
Solarkraft: Die Sonne geht auf
Europa hat Anfang des Jahrtausends im großen Stil auf Solarkraft gesetzt. Länder wie Deutschland und Spanien haben durch großzügige Subventionen für Solarstromanbieter einen Markt aufgebaut. Dies geschah häufig über Einspeisevergütungen, die Solarenergie am Strommarkt konkurrenzfähig gegenüber Erdgas machten.
Inzwischen ist China der größte Hersteller von Solarmodulen, wohingegen die im vorhergehenden Solarkraftboom entstandenen europäischen Unternehmen jetzt die Anlagen installieren. Dadurch wächst der Anteil von Solarstrom rasch. Deutschland ist weltweit das Land mit der vierthöchsten installierten Solarleistung hinter China, den USA und Japan. Spanien deckt 14 Prozent seines Strombedarfs durch Sonnenenergie.
„Wir stellen zwar keine Solarmodule mehr her, aber entlang der restlichen Wertschöpfungskette bieten sich noch viele Möglichkeiten“, sagt Ignacio Antón, Forscher am Institut für Solarenergie in Madrid. „Dabei war die intensive Förderung zu Beginn dieses Jahrhunderts sehr hilfreich.“
Die Solarstromleistung wurde von 2021 bis 2023 um rund 60 Prozent ausgebaut, die Windkraftleistung um rund 18 Prozent. Europa erzeugt inzwischen über 40 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen; der Anteil von Wind- und Solarenergie beläuft sich dabei zusammengenommen auf knapp 30 Prozent. Allgemein ist Solar- und Windstrom inzwischen preiswerter als Strom aus Erdgas.
In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat die Solarkraft mehrere Boom-Bust-Zyklen überstanden. Derzeit läuft es jedoch wieder gut für sie. 3Sun, ein italienischer Hersteller von Photovoltaikzellen, baut derzeit eine große Solarmodulfabrik in Catania, Sizilien, die unter anderem durch einen Kredit über 560 Millionen Euro von der EIB und einem Konsortium italienischer Banken finanziert wird. Die Gigafabrik wird bifaziale Hochleistungs-Solarmodule herstellen, die den Lichteinfall auf beiden Seiten nutzen. Ihre Jahresproduktion dürfte ausreichen, um damit den Strombedarf von einer Million privater Haushalte zu decken.
Solaranlagen sprießen sowohl auf den Dächern von Einfamilienhäusern als auch von Bürogebäuden, großen Lagerhallen und Logistikzentren wie Pilze aus dem Boden.
Unter anderem lässt CTP, der größte Eigentümer und Betreiber von Logistikzentren in Europa, im großen Stil Solaranlagen installieren. Die Dächer aller seiner Gebäude will er bestücken. Das Unternehmen ist vor allem in mittel- und osteuropäischen Ländern wie Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Rumänien aktiv.
Insgesamt kommt CTP auf eine Dachfläche von elf Millionen Quadratmetern. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Solaranlagen auf seinen Dächern bis Ende 2026 bis zu 400 Megawatt Energie erzeugen können, was für 80 000 private Haushalte ausreichen würde. Die EIB fördert dieses Solarprojekt mit einem Kredit über 200 Millionen Euro aus ihrem Topf für den REPowerEU-Plan.
„Wir betrachten Energie als drittes Standbein“, sagt Maarten Otte, Leiter Investor Relations im CTP-Büro in Prag.
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Was steckt hinter den hohen Strompreisen?
Die Preise für Erdgas sind seit 2022 wieder gesunken, die Strompreise in der EU bleiben aber zumeist recht hoch.
„Das ist ein gewisses Paradox“, sagt Energiespezialist Kalantzis. „Wenn die Rohstoffpreise steigen, gehen die Preise für Endkunden durch die Decke. Aber wenn die Rohstoffpreise sinken, gehen die Preise für Endkunden nur ganz langsam zurück.“
Das liegt an der Art und Weise, wie die Strompreise festgelegt werden. Jedes EU-Land verwendet bei der Stromversorgung seinen eigenen Energiemix (erneuerbare Energien, fossile Brennstoffe, Atomenergie usw.). Die Preisbildung erfolgt durch ein Grenzpreisverfahren. Das bedeutet, dass die Energieproduzenten, z. B. Solar- oder Windkraftanlagenbetreiber, ihren Strom am Markt anbieten und der preiswerteste Strom als erstes gekauft wird.
Um die Nachfrage vollständig zu befriedigen, müssen die Energieversorger aber Strom aus verschiedenen Quellen erwerben, und der Preis für die Endkunden hängt vom Preis ab, der für den Strom aus der letzten genutzten Energiequelle zu entrichten ist.
In Europa ist das zumeist Erdgas, aus dem nach wie vor rund 20 Prozent des Stroms in der EU erzeugt werden. Gaskraftwerke haben den Vorteil, dass sie Strom ohne großen Vorlauf erzeugen können. So können Nachfrageschwankungen rasch abgefangen und Stromausfälle verhindert werden.
Die Strompreise in der EU werden wohl noch geraume Zeit von den Erdgaspreisen abhängen, wenngleich preiswerterer Strom aus erneuerbaren Energien langsam zu einem Preisrückgang führen sollte. Erneuerbare Energien haben laut Alessandro Boschi von der EIB den Vorteil, dass „Wind und Sonne gratis sind, wenn man einmal die entsprechenden Anlagen gebaut hat“.
Eine frische Brise für die Windkraft
Europa ist ein Windkraft-Pionier. Das dänische Unternehmen Vestas hat die erste Windkraftanlage mit einer Leistung im Megawatt-Bereich produziert. Dänemark und die USA haben in den Achtziger- und Neunzigerjahren als erste Länder moderne Windparks errichtet. Außerdem hat Dänemark 1991 als erstes Land einen Offshore-Windpark gebaut, nämlich Vindeby.
Neben der Solarkraft spielt die Windenergie eine zentrale Rolle für Europas Energiewende. Die Windkraft wurde in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut und erreichte 2022 eine installierte Leistung von gut 200 Gigawatt. Bis 2030 muss diese Leistung allerdings mehr als verdoppelt werden, wenn Europa seine Klimaziele erreichen will.
Etwa ein Drittel davon soll aus Offshore-Windanlagen kommen, deren Ansiedlung nicht denselben Einschränkungen unterliegt – und von der Öffentlichkeit nicht so kritisch beäugt wird – wie diejenige von Onshore-Windanlagen. Offshore-Anlagen können wegen der kräftigen Seewinde zudem mehr Energie erzeugen.
Energiegewinnung aus Wind
Der Windenergiesektor hat allerdings mit steigenden Kosten zu kämpfen, die sogar die Tragbarkeit einiger Projekte in Frage stellen. „Die Lage hat sich geändert: Der Bau eines Windparks ist inzwischen teurer als noch vor zwei oder drei Jahren“, sagt Lauri Ulm von Enefit Green.
Eine Schwierigkeit entsteht durch das Ausschreibungsverfahren für Stromlieferungen. Die Verträge werden an den Produzenten vergeben, der den niedrigsten Preis anbietet. Der Bau einer Offshore-Windfarm nimmt jedoch mehrere Jahre in Anspruch, sodass die Betreiber häufig an Ausschreibungen teilnehmen, bevor sie die tatsächlichen Kosten für den Bau und den Betrieb des Windparks kennen. Außerdem enthalten Stromlieferverträge in der Regel keine Anpassungsklauseln, aufgrund derer die Produzenten eine höhere Vergütung verlangen können.
Windanlagenhersteller wie Vestas oder Siemens stehen ebenfalls unter Druck. Zulieferprobleme und steigende Materialpreise schmälern ihre Gewinne und erschweren es den Herstellern ihrerseits, die Windparks zu beliefern.
Die Europäische Union fördert den Windsektor, indem sie den Herstellern Mittel aus dem REPowerEU-Plan zukommen lässt und die Lieferkette über den Windkraft-Aktionsplan stärkt. Auch die EIB leistet ihren Beitrag: Sie stellt 5 Milliarden Euro für Garantien von Geschäftsbanken bereit. Dadurch sollen 80 Milliarden Euro an Investitionen in Windparkzulieferer mobilisiert werden.
„Solche Förderungen werden dringend benötigt, um europäische Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen, die es zunehmend auch mit außereuropäischen Konkurrenten, z. B. aus China, zu tun haben“, erklärt Boschi von der EIB. „Das ist wirklich wichtig für einen Sektor, der praktisch in Europa aus der Taufe gehoben wurde.“
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Schaffen wir das?
Das derzeitige Ziel lautet: Bis 2050 soll die Wirtschaft der EU vollständig dekarbonisiert sein. Einige Sektoren werden natürlich weiterhin CO2 und andere Treibhausgase ausstoßen, was aber durch Aufforstung und andere Maßnahmen kompensiert werden soll, die CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernen.
Zunächst müssen wir aber die ehrgeizigen Ziele für 2030 erreichen.
Ökonom Kalantzis von der EIB glaubt, dass Europa auf diesem Weg Fortschritte macht. „Ich habe das Gefühl, dass wir unsere Ziele für 2030 im Großen und Ganzen erreichen werden.“
Er sieht die EU weitgehend auf Kurs. Dabei stützt er sich auf eine aktuelle Einschätzung der Europäischen Kommission auf Basis der nationalen Energie- und Klimapläne, d. h. der von den EU-Ländern vorgelegten Zehn-Jahres-Strategien. „Meines Erachtens sollten wir uns aber nicht so sehr auf die Zielwerte konzentrieren“, so Kalantzis. „Wichtig ist, dass die Richtung stimmt und auf welche Weise wir die Ziele erreichen.“
Es gibt durchaus noch einige Hindernisse auf dem Weg. Da sind zum einen der öffentliche Widerstand gegen die Energie- und Klimapolitik, wie etwa die Bauernproteste in ganz Europa Anfang 2024 zeigten, und zum anderen die anhaltend hohen Strompreise. Auch sie führen zu Unmut, denn sie belasten Endverbraucher und Unternehmen in einer ohnehin schon schwierigen Phase zusätzlich.
Nicht zuletzt muss Europa aufpassen, dass es nicht von einer Abhängigkeit – nämlich der von russischem Erdöl und Erdgas – direkt in die nächste rutscht, und zwar von Solarmodulen oder Windkraftanlagen aus China. „Stellen Sie sich vor, die Spannungen im Verhältnis zu China nähmen plötzlich zu und wir bekämen von dort keine Lieferungen mehr“, warnt Boschi. „Das könnten wir nicht über Nacht durch eine europäische Produktion ersetzen.“
Europäische Politiker reden viel von Energieautonomie, also dem Schutz von Europas Energieversorgung vor Krieg, Handelsstreitigkeiten oder unzuverlässigen ausländischen Partnern. Die Energiewende wird Europa vielleicht nicht vollständig autonom machen, aber der Kontinent könnte stärker auf eigene Ressourcen zurückgreifen.
„Vor allem“, sagt Kalantzis, „müssen wir die Menschen jetzt davon überzeugen, dass das der einzige Weg in die Zukunft ist.“